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Filmwissenschaft (B.A.)

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Erwartungsabfrage

Im Folgenden finden Sie eine Liste von Aussagen, die in unterschiedlichem Ausmaß für den Studienalltag und die Inhalte des Studiums der Filmwissenschaft relevant sind. Bitte entscheiden Sie für jede Aussage, ob diese auf Sie zutrifft oder aber ob diese für Sie nicht zutreffend ist. Am Ende erhalten Sie ein interaktives Feedback zu Ihren Antworten. Wenn Sie sich bei einigen Punkten unsicher sind, können Sie einzelne Fragen unbeantwortet lassen.

trifft zu
trifft nicht zu

Ich finde es reizvoll, mir selbstständig neue Themen zu erarbeiten, auch wenn ich noch nicht viel darüber weiß.

Auch wenn Themen und Fragestellungen in Seminaren oft vorgegeben sind, ist es notwendig, dass Sie ein persönliches Interesse an dem Gegenstand mitbringen und die Bereitschaft haben, sich in die Materie zu vertiefen.

Ich interessiere mich für das kulturelle Angebot meines Umfelds und bin bereit, auch Teile meiner Freizeit für Kino-, Festival- und Kulturangebote aufzubringen.

Es ist essentiell, dass Sie im Rahmen Ihres Studiums auch das vielseitige kulturelle Angebot nutzen und auch die Bereitschaft mitbringen, Ihren Horizont stets zu erweitern.

Wenn ich mich für ein Thema interessiere, dann lese ich viel darüber und schaue mir Filme dazu an.

Die Bereitschaft, sich in Themengebiete einzulesen und Literatur auszuwerten, ist ein wichtiger Faktor für das Studium der Filmwissenschaft.

Ich möchte zwar Filme und Serien sehen, aber nicht unbedingt darüber lesen oder diskutieren.

Filmwissenschaft besteht nicht aus ‚Filmegucken’. Sie sind dazu angehalten, sich intensiv mit Fragestellungen und analytischen Perspektiven auseinanderzusetzen. Das ‚Sichten’ von Filmen und Serien stellt dabei nur einen Aspekt dar.

Ich möchte Filme machen, anstatt darüber zu lesen und zu schreiben.

Wenn Sie das möchten, sind Sie hier leider falsch. Auch wenn die theoretische und analytische Auseinandersetzung mit dem Film für eine filmpraktische Tätigkeit von Vorteil ist, bildet der Studiengang nicht für die Filmpraxis aus.

Ich habe großes Interesse daran, mich mit sprachlich und inhaltlich komplizierten Texten intensiv auseinandersetzen.

Wenn Sie daran ein Interesse besitzen, dann bringen Sie für das Studium der Filmwissenschaft wichtige Grundvoraussetzungen mit.

Ich möchte mehr über die Geschichte und die Theorie des Films erfahren und scheue mich nicht davor, viele Bücher und Texte darüber zu lesen.

Im Studium der Filmwissenschaft wird viel gelesen. Daher sollten Sie Interesse für das Fach und die vielseitige Literatur dazu mitbringen.

Ich bin bemüht, mich beim Schreiben von Texten gut und präzise ausdrücken.

Das wissenschaftliche Arbeiten besteht auch darin, Gedanken in eine Textform zu bringen. Dies stellt das wesentliche Ergebnis der Arbeit dar.

Ich mag es, eigenständig Texte zu verfassen, und habe Spaß am Schreiben.

Das Schreiben von Texten gehört zum ‚Werkzeug’ der Filmwissenschaft.

Ich kann mir englische Texte erarbeiten und schlage unbekannte Vokabeln nach.

Das Lesen von wissenschaftlichen Texten unterscheidet sich etwa von der Romanlektüre. Es ist unerlässlich, dass Sie die notwendige Geduld mitbringen, um die behandelten Texte gedanklich zu durchdringen.

Ich interessiere mich für die Kultur- und Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts.

Eine historische Perspektive auf den Gegenstand und die Fragestellungen zu entwickeln ist, in der Filmwissenschaft stets von Vorteil.

Ich kann in Teams arbeiten und Aufgaben verteilen.

Wenn Sie beim Verfassen von Texten auch ‚Einzelkämpfer’ sind, ist es doch essentiell, den akademischen Austausch bereits in der Struktur von Referatsgruppen zu üben.

Ich kann mit Word, PowerPoint, Adobe Acrobat und vergleichbaren Office-Programmen umgehen.

Es versteht sich von selbst, dass Sie auch das ‚technische’ Handwerk beherrschen bzw. zu beherrschen lernen, um im Rahmen Ihres Studiums wissenschaftlich zu arbeiten.

Ich kann mit Video-Programmen so umgehen, dass ich korrekte Timecodes entnehmen kann.

Bei der Analyse von Filmen und anderen audiovisuellen Bewegtbildern ist es wichtig, die analytischen Ergebnisse nachvollziehbar zu machen. Daher stellt der sichere Umgang mit timecodebasierten Video-Programmen eine wichtige Grundlage für die Analyse dar.

Ich kann mit Web-basierten Programmen wie Google Docs, Doodle, WeTransfer etc. umgehen.

Das wissenschaftliche Arbeiten macht es heutzutage erforderlich, mit allgemeinen fachunspezifischen und Web-basierten Programmen umgehen zu können.

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