Exemplarischer Semesterwochenplan für das erste Fachsemester

Die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen sind ein wichtiger Teil des Selbststudiums. Dazu gehört die Textlektüre genauso wie zusätzliche Literaturrecherche. Mit der Nachbereitung kann das neue Wissen verinnerlicht werden und Verständnisfragen lassen sich lösen.

Sie suchen Literatur für Referate, Klausuren oder Hausarbeiten. Diese finden Sie in den Bibliotheken der FU, wo neben Literatur auch ein ruhiger Ort zum Lesen und Lernen zu Ihrer Verfügung steht.

Informationen zu den Bibliotheken an der FU finden Sie unter:

www.fu-berlin.de/bibliothek

In Berlin haben Sie neben der FU Bibliothek auch die Möglichkeit, Ihre Literatur in anderen Bibliotheken, wie z.B. der Staatsbibliothek, zu suchen.

Einige Zeit des Studiums verbringen Sie sicherlich auch in der Mensa. Hier wird nicht nur gegessen sondern auch gequatscht, organisiert, gefachsimpelt und vieles mehr.

Den aktuellen Speiseplan finden Sie:

In vielen Seminaren halten Studierende Referate und vermitteln ihren Kommiliton_innen wichtige Wissensinhalte. Oft werden diese Referate in Gruppen vorbereitet und präsentiert. Damit die gemeinsame Bearbeitung im Team gelingt, sollten die Gruppen genügend Zeit für die Vorbereitung einplanen.

Dieser Studiengang setzt voraus, dass Sie gerne und viel lesen. Wissenschaftliche Lektüre sollte in Ihrem Wochenplan ein fester Bestandteil sein. Es ist wichtig für die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen und bereichert nebenbei auch die Qualität der Lehrveranstaltungen durch fruchtbare Diskussionen.

In der Vorlesung zu den Themen und Theorien der Sozial- und Kulturanthropologie steht die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen theoretischen Strömungen der Fachgeschichte und der gegenwärtigen Debatten des Faches im Vordergrund. Sie erhalten einen Überblick über die zentralen Themenfelder der SKA.

Einige Zeit des Studiums verbringen Sie sicherlich auch in der Mensa. Hier wird nicht nur gegessen sondern auch gequatscht, organisiert, gefachsimpelt und vieles mehr.

Den aktuellen Speiseplan finden Sie:

Der Studienbereich „Allgemeine Berufsvorbereitung“ (ABV) umfasst ein Sechstel des gesamten Bachelorstudiums, also 30 von insgesamt 180 Leistungspunkten. Einen Teil der 30 Punkte können Sie sich aus unterschiedlichen Themenfeldern wie beispielsweise Fremdsprachen, Informations- und Medienkompetenz, Gender- und Diversitykompetenz sowie Organisation- und Management zusammenstellen. Der andere Teil umfasst das obligatorische Berufspraktikum, das sowohl im Inland als auch im Ausland mit unterschiedlicher Zeitintensität absolviert werden kann. Nähere Informationen zum Studienbereich ABV finden Sie hier:

www.fu-berlin.de/studium/studienangebot/abv

Dieser Studiengang setzt voraus, dass Sie gerne und viel lesen. Wissenschaftliche Lektüre sollte in Ihrem Wochenplan ein fester Bestandteil sein. Es ist wichtig für die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen und bereichert nebenbei auch die Qualität der Lehrveranstaltungen durch fruchtbare Diskussionen.

Im Angebot stehen verschiedene Sprachen, die sich vom Aufbau europäischer Sprachen grundlegend unterscheiden. Die Sprachkurse vermitteln neben Grundlagen sprachwissenschaftlicher Analyse, Grammatik, Syntax und Vokabular auch ein Verständnis von Sprache als Zugang zu symbolischen und sozialen Praktiken und kosmologischen/religiösen Vorstellungen. Für die Arbeit von Sozial- und KulturanthropologInnen stellt die Sprache eine besonders wichtige Schlüsselqualifikation dar.

Einige Zeit des Studiums verbringen Sie sicherlich auch in der Mensa. Hier wird nicht nur gegessen sondern auch gequatscht, organisiert, gefachsimpelt und vieles mehr.

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Im Proseminar werden die Inhalte der Vorlesung durch die Lektüre und Diskussion exemplarischer Texte vertieft.

Dieser Studiengang setzt voraus, dass Sie gerne und viel lesen. Wissenschaftliche Lektüre sollte in Ihrem Wochenplan ein fester Bestandteil sein. Es ist wichtig für die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen und bereichert nebenbei auch die Qualität der Lehrveranstaltungen durch fruchtbare Diskussionen.

In vielen Seminaren halten Studierende Referate und vermitteln ihren Kommiliton_innen wichtige Wissensinhalte. Oft werden diese Referate in Gruppen vorbereitet und präsentiert. Damit die gemeinsame Bearbeitung im Team gelingt, sollten die Gruppen genügend Zeit für die Vorbereitung einplanen.

Einige Zeit des Studiums verbringen Sie sicherlich auch in der Mensa. Hier wird nicht nur gegessen sondern auch gequatscht, organisiert, gefachsimpelt und vieles mehr.

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Das Tutorium bildet die Schnittstelle zwischen Vorlesung und Proseminar und bereitet zentrale Inhalte der Vorlesung und Themen, die im Proseminar besprochen wurden nach und vertieft sie. Weiterhin werden hier Anregung zu Diskussionen gegeben und eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen aus Vorlesung und Proseminar seitens der Studierenden gefördert.

Die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen sind ein wichtiger Teil des Selbststudiums. Dazu gehört die Textlektüre genauso wie zusätzliche Literaturrecherche. Mit der Nachbereitung kann das neue Wissen verinnerlicht werden und Verständnisfragen lassen sich lösen.

Zum Lernen und Üben einer Sprache können Sie sich entweder einer bereits bestehenden Gruppe anhängen, oder selbst aktiv werden und eine Gruppe gründen.

Im Studiengang SKA werden die Klausuren meist am Ende der Vorlesungszeit geschrieben. Da es vor den Klausuren keine freien Tage zum Lernen gibt, sollte man sich die Prüfungsvorbereitung nicht für die letzten Tage vor der Klausur aufheben. Ein gutes Zeit- und Selbstmanagement ist für Studierende wichtig. Workshops dazu werden z.B. von der Psychologischen Beratung der FU angeboten:

https://www.fu-berlin.de/sites/studienberatung/psychologische_beratung/workshops.html

Dieser Studiengang setzt voraus, dass Sie gerne und viel lesen. Wissenschaftliche Lektüre sollte in Ihrem Wochenplan ein fester Bestandteil sein. Es ist wichtig für die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen und bereichert nebenbei auch die Qualität der Lehrveranstaltungen durch fruchtbare Diskussionen.