Eine typische Studienwoche im ersten Semester

Übung

Dieser Grammatikkurs wendet sich an Studienanfänger*innen, knüpft an deren Attisch-Kenntnisse an, schult diese anhand großer Lektürepensen und eröffnet den Blick auf andere Dialekte wie Ionisch und Koiné. Studierende kombinieren diesen Grammatikkurs mit dem Methodenkurs I und schließen beide Kurse mit einer gemeinsamen Klausur ab.

Vorlesung

Die Studierenden werden in die theoretische Philosophie (Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Ontologie) in ihrem systematischen und historischen Kontext eingeführt. Vermittelt werden wichtige Positionen und Theorien der theoretischen Philosophie in ihren Grundzügen. Außerdem werden die Kursteilnehmer*innen mit der spezifischen Terminologie, den zentralen Begrifflichkeiten und Fragestellungen vertraut gemacht.

Übung

Thematisiert werden in diesem Kurs Ziele und Verfahren eines philologischen Studiums (Lernen, Lesen, Übersetzen, Verstehen) sowie die wichtigsten Gegenstände, Verfahren und Arbeitsinstrumente der Griechischen Philologie als Sprach- und Literaturwissenschaft (z.B. Sprache, Sprachentwicklung, Dialekte; Entstehung und Überlieferung antiker Texte; Textkritik und wissenschaftliche Ausgaben; Lexika, Grammatiken, Kommentare; Bibliotheken, Nachschlagewerke, elektronische Hilfsmittel).

Das Lernen in einer Gruppe ist oft anregender und motivierender als das Lernen alleine. Das gilt besonders für das Sprachenlernen, da man sich gegenseitig ergänzen und korrigieren kann. Idealerweise treffen sich regelmäßig 3-4 Personen und übersetzen etwa gemeinsam einen schwierigen Textabschnitt oder diskutieren komplexe philosophische Fragen. Das macht auch viel Spaß!

Vor- und Nacharbeiten

Ein erfolgreiches Studium der Griechischen Philologie setzt hohe Lesekompetenz im Original voraus, die sich nur aus der eigenständigen Bewältigung eines hinreichend großen Lesepensums ergeben kann. Dies bedeutet natürlich hohen Arbeitsaufwand voraussichtlich auch am Sonntag. Wichtig ist dabei, dass das am Vortag Gelesene auch wiederholt wird. Ohne diese Wiederholung sinkt der Routinegewinn des Lesens auf einen minimalen Wert.

Übung

Diese Übung verschafft einen breiten Überblick über die altgriechische Literatur und vermittelt historische, literarische und gattungsgeschichtliche Basiskenntnisse. Dabei begegnen die Studrenden den wichtigsten Gattungen der griechischen Prosaliteratur (Philosophie, Wissenschaft und Fachbuch, Geschichtsschreibung, Biographie, Rhetorik, Briefliteratur und Roman), lernen zentrale Autoren und Texte kennen und lesen größere Textpartien in Übersetzung. Dieser Kurs wird mit der Übung „Lektüre altgriechischer Prosatexte“ kombiniert. Am Ende steht eine Klausur über den gesamten Stoff beider Kurse.

Übung

Die in der Übung „Einführung in die altgriechische Prosa“ theoretisch behandelten Züge und Merkmale der Gattungen und Texte werden den Studierenden in diesem Kurs konkret und exemplarisch vor Augen geführt. Geschult wird dabei auch die Fähigkeit, Prosatexte unterschiedlicher Gattungen korrekt zu verstehen, angemessen zu übersetzen und inhaltlich zu erläutern.

Die den Instituten des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaft am nächsten gelegende Mensa ist die FU Mensa II direkt in der Silberlaube, deren Angebot vielfältig ist und auch viele vegetarische und vegane Gerichte beinhaltet.

Vor- und Nacharbeiten

Ein erfolgreiches Studium der Griechischen Philologie setzt hohe Lesekompetenz im Original voraus, die sich nur aus der eigenständigen Bewältigung eines hinreichend großen Lesepensums ergeben kann. Dies bedeutet natürlich hohen Arbeitsaufwand voraussichtlich auch am Sonntag. Wichtig ist dabei, dass das am Vortag Gelesene auch wiederholt wird. Ohne diese Wiederholung sinkt der Routinegewinn des Lesens auf einen minimalen Wert.

Seminar

In dem Seminar werden ausgewählte Texte und Textabschnitte, die in der Vorlesung „Einführung in die theoretische Philosophie“ besprochen werden, vertieft behandelt. Je nach Kursleiter*in können unterschiedliche Schwerpunkte bzw. Fragestellungen im Mittelpunkt stehen.

Die den Instituten des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaft am nächsten gelegende Mensa ist die FU Mensa II direkt in der Silberlaube, deren Angebot vielfältig ist und auch viele vegetarische und vegane Gerichte beinhaltet.

Vor- und Nacharbeiten

Ein erfolgreiches Studium der Griechischen Philologie setzt hohe Lesekompetenz im Original voraus, die sich nur aus der eigenständigen Bewältigung eines hinreichend großen Lesepensums ergeben kann. Dies bedeutet natürlich hohen Arbeitsaufwand voraussichtlich auch am Sonntag. Wichtig ist dabei, dass das am Vortag Gelesene auch wiederholt wird. Ohne diese Wiederholung sinkt der Routinegewinn des Lesens auf einen minimalen Wert.

Übung

Dieser Grammatikkurs wendet sich an Studienanfänger*innen, knüpft an dessen Attisch-Kenntnisse an, schult diese anhand großer Lektürepensen und eröffnet den Blick auf andere Dialekte wie Ionisch und Koiné. Studierende kombinieren diesen Grammatikkurs mit dem Methodenkurs I und schließen beide Kurse mit einer gemeinsamen Klausur ab.

Seminar

In diesem Kurs wird das Handwerkszeug für das Argumentieren vor allem in der Philosophie eingeübt. Dabei wird den Studentinnen und Studenten vermittelt, wie sie ein Argument identifizieren, analysieren, auf seine Beweiskraft prüfen, kritisieren sowie mehrere, einander widersprechende Argumente evaluieren. Außerdem lernen die Kursteilnehmer eigene Argumente bilden, darstellen und verteidigen. Alle diese Fragen werden anhand zahlreicher Beispiele erörtert und illustriert.

Die den Instituten des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaft am nächsten gelegende Mensa ist die FU Mensa II direkt in der Silberlaube, deren Angebot vielfältig ist und auch viele vegetarische und vegane Gerichte beinhaltet.

Das Lernen in einer Gruppe ist oft anregender und motivierender als das Lernen alleine. Das gilt besonders für das Sprachenlernen, da man sich gegenseitig ergänzen und korrigieren kann. Idealerweise treffen sich regelmäßig 3-4 Personen und übersetzen etwa gemeinsam einen schwierigen Textabschnitt oder diskutieren komplexe philosophische Fragen. Das macht auch viel Spaß!

Der Hochschulsport der Freien Universität Berlin ist ein fakultatives Angebot für alle Interessierten und bietet ein umfangreiches Programm an Kursen, Sportreisen, Wettkämpfen und Turnieren für alle Studierenden an. Darüber hinaus ergibt sich, gerade für Studierende im ersten Semester, die Möglichkeit, über den Sport Kommiliton*innen näher kennenzulernen und sich auch mit Studierenden anderer Fachrichtungen auszutauschen.

http://www.hochschulsport.fu-berlin.de/

Durch Referate eignen sich die Studierenden die Inhalte an, die in den Seminaren bzw. Übungen behandelt werden, wobei theoretische Kenntnisse ins Praktische umgesetzt werden. Geschult werden unter anderem die Fähigkeiten, ein Thema wissenschaftlich zu erarbeiten, die Nachschlagwerke richtig zu benutzen sowie die Forschungsliteratur korrekt zu zitieren.

Vor- und Nacharbeiten

Ein erfolgreiches Studium der Griechischen Philologie setzt hohe Lesekompetenz im Original voraus, die sich nur aus der eigenständigen Bewältigung eines hinreichend großen Lesepensums ergeben kann. Dies bedeutet natürlich hohen Arbeitsaufwand voraussichtlich auch am Sonntag. Wichtig ist dabei, dass das am Vortag Gelesene auch wiederholt wird. Ohne diese Wiederholung sinkt der Routinegewinn des Lesens auf einen minimalen Wert.

Vor- und Nacharbeiten

Ein erfolgreiches Studium der Griechischen Philologie setzt hohe Lesekompetenz im Original voraus, die sich nur aus der eigenständigen Bewältigung eines hinreichend großen Lesepensums ergeben kann. Dies bedeutet natürlich hohen Arbeitsaufwand voraussichtlich auch am Sonntag. Wichtig ist dabei, dass das am Vortag Gelesene auch wiederholt wird. Ohne diese Wiederholung sinkt der Routinegewinn des Lesens auf einen minimalen Wert.