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Dr. Ina K. Lucas, Offizinapothekerin (selbstständig)
Stellen Sie Ihren Beruf kurz vor? Wie sieht Ihr Berufsalltag aus (typische Tätigkeiten, Arbeitszeiten etc.)?
Offizin-Apotheker: Beratung und Betreuung d. Patienten/Kunden in der Offizin zu fachspezifischen, pharmakologischen und therapeutischen Themen. Herstellung und Dokumentation von Rezepturen, Dokumentation von speziellen Rezept-/Arzneimittelarten, betriebswirtschaftliche Aspekte und Führungsthemen (Personal, Teammeetings, Feedbackgespräche usw.)
Arbeitszeiten: VZ, TZ, Nachtdienste; typ. Arbeitszeiten 8-19 Uhr (auch samstags)
Warum haben Sie sich seinerzeit für ein Studium der Pharmazie entschieden?
Eine eigene Hauterkrankung sowie das Interesse an naturwissenschaftlichen Schulfächern und Themen prägten meine Berufswahl maßgeblich
Wann haben Sie sich für Ihren aktuellen Beruf entschieden und haben sich Ihre Erwartungen daran, ggf. aus Ihrer Zeit als Studierende/r erfüllt?
Entscheidung zur Neugründung als oHG in 2013 und Eröffnung der eigenen Apotheke 02/2014
Nach erfolgreicher Beendigung der Promotion
Meine Erwartungen haben sich vollumfänglich erfüllt: Selbstständigkeit heißt Innovation, Fleiß und Ehrgeiz sowie volle Entscheidungsfreiheit
Was ist Ihrer Meinung nach das Wichtigste, das Sie während des Studiums für Ihren aktuellen Beruf gelernt haben?
Gründliches, kompetentes Arbeiten mit ausgeprägtem fachlichen Hintergrund, Zugang zu wissenschaftlichen Themen, pharmakologisches Fachwissen
Welche Zusatzqualifikationen sollte man schon während des Studiums erwerben, die für Ihren jetzigen Beruf nützlich oder essentiell sind?
Kommunikationstrainings, Soft-Skills stärker ausprägen (Fremdsprachen, BWL, Persönlichkeitsförderung), Seminare zu Kundengesprächen, Arzt-Apotheker-Interaktion stärker fördern
Gibt es etwas im Studium, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Die gründliche Ausbildung in chemischen Praktika und Seminaren
Welchen Rat würden Sie StudienanfängerInnen geben, die später ebenfalls Ihren Beruf ausüben möchten?
- Sich ständig fortbilden, nicht müde werden sein Fachwissen zu erweitern
- kontaktfreudig sein (den Umgang mit Menschen trainieren und grundsätzlich mögen)
Sofern möglich: betriebswirtschaftliche Fortbildungen besuchen