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Über das Studium
Das Studium der Geschichtswissenschaft vermittelt einen Überblick über die deutsche, europäische und Globalgeschichte und befasst sich mit allgemeinen Fragestellungen des Fachs in übergreifender Perspektive, insbesondere der Geschichte von Politik, Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Religion und Geschlechterbeziehungen.
Der Bachelorstudiengang vermittelt die Grundlagen des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens und der epochalen Besonderheiten, unterschiedliche fachspezifische Methoden und Theorien sowie deren problemorientierte Anwendung. Ferner werden ein differenzierter Überblick über die Grundzüge der Geschichte und der Geschichtswissenschaft gegeben und der selbstständige Umgang mit Quellen, Forschung sowie die Fähigkeit vermittelt, die Perspektivität historischer Fragestellungen epochenübergeifend zu reflektieren.
Das Friedrich-Meinecke-Institut
Die Erforschung der Geschichte erfolgt am Friedrich-Meinecke-Institut in großer Breite, wobei größtmögliche Offenheit und ein unbegrenzter Pluralismus angestrebt werden. Gerade deshalb ist es wichtig, dass das Fach in allen Epochen von der griechischen Antike bis hin zur Zeitgeschichte vertreten ist. Geschichtswissenschaft ist im Institut in vier Kernbereiche gegliedert:
- Alte Geschichte (ca. 800 v. Chr. - 500 n. Chr.)
- Mittelalterliche Geschichte (ca. 6. - 15. Jahrundert)
- Geschichte der Frühen Neuzeit (ca. 1500 - 1800)
- Neueste Geschichte (19. - 21. Jahrhundert)
Trotz dieser chronologisch ausgerichteten Gliederung werden am Friedrich-Meinecke-Institut die Trennlinien zwischen den Epochen nicht als Brüche angesehen, sondern der Blick richtet sich auf Kontinuitäten und langfristige Wandlungsprozesse.
Neben diesen Kernbereichen sind in das Friedrich-Meinecke-Institut Vertreterinnen und Vertreter der Geschichte Osteuropas, Nordamerikas und Lateinamerikas integriert.
Einen weiteren intergralen Bereich stellt die Didaktik der Geschichte im Rahmen der Lehramtsausbildung dar.