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Berufliche Vorbereitung im Bachelor
Im Bachelor Chinastudien/Ostasienwissenschaften werden die Studierenden in mehrfacher Hinsicht auf ihr späteres Berufsfeld vorbereitet. Neben der fachlichen Erweiterung des Wissens durch den affinen Bereich, sowie durch erweiternde Qualifikationen im Bereich der Allgemeinen Berufsvorbereitung (ABV) sind es vor allem Praktika und Auslandsaufenthalte, die einen Einblick in spätere berufliche Tätigkeiten geben und darauf vorbereiten.
Ein Praktikum gehört zum Teil der allgemeinen Berufsvorbereitung und ist somit fester Bestandteil des B.A. Chinastudien. Es kann in unterschiedlichem Umfang absolviert werden. Dabei kann zwischen einem Inlands- und einem Auslandspraktikum gewählt werden.
Ein Auslandsaufenthalt stellt nicht nur eine sprachliche Weiterentwicklung für die im Unterricht erworbenen Chinesischkenntnisse dar, sondern prägt auch die Persönlichkeit. Deshalb sind Auslandsaufenthalte für Studierende der Chinastudien sehr empfehlenswert und fast unumgänglich. Diese bieten sich zum einen während eines Praktikums an, aber auch durch kürzere oder längere Sprachaufenthalte bis zu einem Jahr an den Partneruniversitäten, beispielsweise als Studienjahr, Auslandssemester, Ferien- oder Intensivkurs. Auslandsaufenthalte werden ab dem 4. Semester empfohlen.
Die Kenntnis der chinesischen Sprache stellt für viele StudienabsolventInnen eine wichtige Schlüsselqualifikation in ihrem Berufsalltag dar. Die Sprachausbildung am Institut für Sinologie nimmt dementsprechend einen besonderen Raum ein. Studierende erhalten im B.A. Chinastudien eine grundlegende Sprachausbildung, die in eigenständigem Lernen oder durch Auslandsaufenthalte vertieft und weitergeführt werden sollte.