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Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik
Im ersten und zweiten Semester eignen sich Studierende Kenntnisse zu Grundlagen der sonderpädagogischen Diagnostik an. Dazu gehören die grundlegenden Kenntnisse und Begriffe von Testtheorie sowie deren Implikationen für den diagnostischen Prozess in der sonderpädagogischen Praxis.
Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bilden zentrale Testgütekriterien zur Evaluation diagnostischer Verfahren, wie z. B. die Validität, Reliabilität und Objektivität psychologischer und (sonder-) pädagogischer Testverfahren. Ergänzend dazu eignen sich Studierende Grundkenntnisse zur Auswertung pädagogisch-psychologischer Tests an.
Lehrveranstaltungen
- Vorlesung
- Seminar A
- Seminar B
Standardisierten und informellen Verfahren der sonderpädagogischen Diagnostik in
- der emotionalen und sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen,
- ihrer sprachlichen Entwicklung,
- der Lese- und Rechtsschreibkompetenz,
- den mathematischer Kompetenzen und
- umschriebenen Entwicklungsstörungen, wie z. B. der Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen
Verfahren:
- zur Persönlichkeits- und Intelligenzdiagnostik
- Beobachtungsverfahren, insbesondere im Rahmen der Kind-Umfeld-Analyse.
- Lernausgangslage Berlin (LauBE)
- individuelle Online-Lernstandsanalysen
Ergänzend werden Kenntnisse zur Konzipierung, Durchführung und Auswertung der Lernverlaufsdiagnostik in der Primar- und Sekundarstufe vermittelt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Kooperation und der fachliche Austausch mit Einrichtungen wie z. B. den Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren.