Eine typische Semesterwoche im ersten Semester

In der Vorlesung werden fortgeschrittene Methoden der raum- und zeitbezogenen Raster- und Vektordatenverarbeitung behandelt. Wichtige Bilddatenformate sowie zur thematischen Bearbeitung digitaler Bilddaten unverzichtbare Konzepte, Methoden und Algorithmen werden vorgestellt. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Umsetzung dieser Algorithmen in ausbildungs- und praxisorientierten Bildverarbeitungssystemen.

Inhalte sind:

• Dualismus von Variablen im Raum und Variablenräumen
• Raumbezug als Verortung und Variable
• Aspekte zeitlicher und räumlicher Varianz
• Stationäre und instationäre Prozesse
• Schwellenwerte und Grenzräume
• Zeitliche und räumliche Autokorrelation
• Variogrammanalyse: Vom Diskretum zum Kontinuum, räumliche Interdependenz
• Dispersion und Konzentration im Raum, räumliche Verteilungsmuster
• Nichtlineare und logistische Modelle

Anhand der Lektüre von Fachliteratur werden die historisch-genetischen Aspekte der Geomorphologie behandelt. Es werden folgende Themengebiete für wechselnde Beispielregionen behandelt:

• Multiskalige Reliefs und Reliefgenerationen
• Stoffhaushaltsprozesse
• Stoffhaushalt in unterschiedlichen Klimazonen
• Einfluss des Menschen auf den Stoffhaushalt

Berlin ist eine Großstadt - verbunden mit allen Annehmlichkeiten aber auch Unannehmlichkeiten. Wenn Sie auf Grund Ihrer Fächerkombination mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Institutionen zu koordinieren haben und zudem am anderen Ende von Berlin leben, sollten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Stundenplans längere Fahrzeiten berücksichtigen.

Berlin ist eine Großstadt - verbunden mit allen Annehmlichkeiten aber auch Unannehmlichkeiten. Wenn Sie auf Grund Ihrer Fächerkombination mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Institutionen zu koordinieren haben und zudem am anderen Ende von Berlin leben, sollten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Stundenplans längere Fahrzeiten berücksichtigen.

Berlin ist eine Großstadt - verbunden mit allen Annehmlichkeiten aber auch Unannehmlichkeiten. Wenn Sie auf Grund Ihrer Fächerkombination mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Institutionen zu koordinieren haben und zudem am anderen Ende von Berlin leben, sollten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Stundenplans längere Fahrzeiten berücksichtigen.

Berlin ist eine Großstadt - verbunden mit allen Annehmlichkeiten aber auch Unannehmlichkeiten. Wenn Sie auf Grund Ihrer Fächerkombination mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Institutionen zu koordinieren haben und zudem am anderen Ende von Berlin leben, sollten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Stundenplans längere Fahrzeiten berücksichtigen.

Berlin ist eine Großstadt - verbunden mit allen Annehmlichkeiten aber auch Unannehmlichkeiten. Wenn Sie auf Grund Ihrer Fächerkombination mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Institutionen zu koordinieren haben und zudem am anderen Ende von Berlin leben, sollten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Stundenplans längere Fahrzeiten berücksichtigen.

Berlin ist eine Großstadt - verbunden mit allen Annehmlichkeiten aber auch Unannehmlichkeiten. Wenn Sie auf Grund Ihrer Fächerkombination mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Institutionen zu koordinieren haben und zudem am anderen Ende von Berlin leben, sollten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Stundenplans längere Fahrzeiten berücksichtigen.

Berlin ist eine Großstadt - verbunden mit allen Annehmlichkeiten aber auch Unannehmlichkeiten. Wenn Sie auf Grund Ihrer Fächerkombination mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Institutionen zu koordinieren haben und zudem am anderen Ende von Berlin leben, sollten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Stundenplans längere Fahrzeiten berücksichtigen.

Berlin ist eine Großstadt - verbunden mit allen Annehmlichkeiten aber auch Unannehmlichkeiten. Wenn Sie auf Grund Ihrer Fächerkombination mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Institutionen zu koordinieren haben und zudem am anderen Ende von Berlin leben, sollten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Stundenplans längere Fahrzeiten berücksichtigen.

Im Seminar werden die theoretischen Inhalte der Vorlesung mit Hilfe gängiger Softwarepakete vertieft und geübt.

Im Seminar werden die theoretischen Inhalte der Vorlesung mit Hilfe gängiger Softwarepakete vertieft und geübt.

Die Wahlpflichtmodule aus den affinen Bereichen dienen der fachlichen Vertiefung und Spezialisierung und ergänzen die Module des Kernfachs nach den individuellen Interessen der Studierenden. Folgende affine Bereiche sind hier beispielhaft genannt:

• Biologie
• Hydrogeologie
• Informatik
• Meteorologie
• Physik
• Prähistorische Archäologie

Wenn Sie gerne Module aus hier nicht angeführten Disziplinen belegen möchten, können Sie dies beim Prüfungsausschuss schriftlich beantragen.

Im Seminar werden theoretische Konzepte zur Mensch-Umwelt-Problematik sowie Formen und Folgen der anthropogenen Nutzung von natürlichen Ressourcen anhand konkreter Beispiele vertieft.

Die Vorlesung beschäftigt sich mit den komplexen Wechselwirkungen zwischen natürlichen Bedingungen und den Formen der kulturtechnischen Nutzung und Gestaltung von Räumen. Das menschliche Handeln, sowohl als gestaltendes Agieren als auch Reagieren auf klimatische und ökologische Veränderungen natürlichen und anthropogenen Ursprungs, steht im Vordergrund des Moduls. Ferner werden die menschlichen Dimensionen des globalen Wandels, theoretische Konzepte von Humanökologie, Politischer Ökologie, Ansätze der Risikoforschung, Wahrnehmung von und Umgang mit Naturereignissen behandelt.

Die Wahlpflichtmodule aus den affinen Bereichen dienen der fachlichen Vertiefung und Spezialisierung und ergänzen die Module des Kernfachs nach den individuellen Interessen der Studierenden. Folgende affine Bereiche sind hier beispielhaft genannt:

• Biologie
• Hydrogeologie
• Informatik
• Meteorologie
• Physik
• Prähistorische Archäologie

Wenn Sie gerne Module aus hier nicht angeführten Disziplinen belegen möchten, können Sie dies beim Prüfungsausschuss schriftlich beantragen.

Anhand der Lektüre von Fachliteratur werden die die funktionale Geomorphologie mit aktuellen morphodynamischen Aspekten behandelt. Es werden folgende Themengebiete für wechselnde Beispielregionen behandelt:

• Morphodynamik in unterschiedlichen Klimazonen
• Messen von Morphodynamik
• Dimensionen und Frequenzen morphodynamischer Prozesse
• Risiken morphodynamischer Prozesse und deren Bewertung

Der GeoCampus Lankwitz beherbergt eine eigene, kleine Mensa und eine Coffeebar. Der täglich wechselnde Speiseplan ist im Internet ersichtlich (hier).

Öffnungszeiten:

Mittagessen in der Mensa von 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr.

Coffeebar:

Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr

Der GeoCampus Lankwitz beherbergt eine eigene, kleine Mensa und eine Coffeebar. Der täglich wechselnde Speiseplan ist im Internet ersichtlich (hier).

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Coffeebar:

Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr

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Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr

Der GeoCampus Lankwitz beherbergt eine eigene, kleine Mensa und eine Coffeebar. Der täglich wechselnde Speiseplan ist im Internet ersichtlich (hier).

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Mittagessen in der Mensa von 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr.

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Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr

Der GeoCampus Lankwitz beherbergt eine eigene, kleine Mensa und eine Coffeebar. Der täglich wechselnde Speiseplan ist im Internet ersichtlich (hier).

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Mittagessen in der Mensa von 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr.

Coffeebar:

Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr

Die Klausuren im Masterstudiengang Geographische Umweltforschung werden meist am Ende der Vorlesungszeit geschrieben. Dementsprechend gibt es kurz vor den Klausurterminen kaum freie Tage zum Lernen und man sollte sich die Vorbereitung auf die Klausur nicht gänzlich für die letzten Tage vor der Klausur aufheben.

Für jede Veranstaltung wird in der Prüfungsordnung ein Arbeitsaufwand festgelegt, der sich in der Anzahl der zu erwerbenden Leistungspunkte ausdrückt. Der Arbeitsaufwand ergibt sich neben der Präsenzzeit in den Lehrveranstaltungen auch aus der Vor- und Nachbereitungszeit. Die Erstellung von Hausarbeiten oder Referaten und die Durchsicht der Fachliteratur nehmen entsprechend viel Zeit in Anspruch. Diese Zeit sollte bei der Stundenplanerstellung berücksichtigt werden.

Für jede Veranstaltung wird in der Prüfungsordnung ein Arbeitsaufwand festgelegt, der sich in der Anzahl der zu erwerbenden Leistungspunkte ausdrückt. Der Arbeitsaufwand ergibt sich neben der Präsenzzeit in den Lehrveranstaltungen auch aus der Vor- und Nachbereitungszeit. Die Erstellung von Hausarbeiten oder Referaten und die Durchsicht der Fachliteratur nehmen entsprechend viel Zeit in Anspruch. Diese Zeit sollte bei der Stundenplanerstellung berücksichtigt werden.

Für jede Veranstaltung wird in der Prüfungsordnung ein Arbeitsaufwand festgelegt, der sich in der Anzahl der zu erwerbenden Leistungspunkte ausdrückt. Der Arbeitsaufwand ergibt sich neben der Präsenzzeit in den Lehrveranstaltungen auch aus der Vor- und Nachbereitungszeit. Die Erstellung von Hausarbeiten oder Referaten und die Durchsicht der Fachliteratur nehmen entsprechend viel Zeit in Anspruch. Diese Zeit sollte bei der Stundenplanerstellung berücksichtigt werden.

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Für jede Veranstaltung wird in der Prüfungsordnung ein Arbeitsaufwand festgelegt, der sich in der Anzahl der zu erwerbenden Leistungspunkte ausdrückt. Der Arbeitsaufwand ergibt sich neben der Präsenzzeit in den Lehrveranstaltungen auch aus der Vor- und Nachbereitungszeit. Die Erstellung von Hausarbeiten oder Referaten und die Durchsicht der Fachliteratur nehmen entsprechend viel Zeit in Anspruch. Diese Zeit sollte bei der Stundenplanerstellung berücksichtigt werden.

Für jede Veranstaltung wird in der Prüfungsordnung ein Arbeitsaufwand festgelegt, der sich in der Anzahl der zu erwerbenden Leistungspunkte ausdrückt. Der Arbeitsaufwand ergibt sich neben der Präsenzzeit in den Lehrveranstaltungen auch aus der Vor- und Nachbereitungszeit. Die Erstellung von Hausarbeiten oder Referaten und die Durchsicht der Fachliteratur nehmen entsprechend viel Zeit in Anspruch. Diese Zeit sollte bei der Stundenplanerstellung berücksichtigt werden.

Für jede Veranstaltung wird in der Prüfungsordnung ein Arbeitsaufwand festgelegt, der sich in der Anzahl der zu erwerbenden Leistungspunkte ausdrückt. Der Arbeitsaufwand ergibt sich neben der Präsenzzeit in den Lehrveranstaltungen auch aus der Vor- und Nachbereitungszeit. Die Erstellung von Hausarbeiten oder Referaten und die Durchsicht der Fachliteratur nehmen entsprechend viel Zeit in Anspruch. Diese Zeit sollte bei der Stundenplanerstellung berücksichtigt werden.