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Beispielaufgabe Anatomie
Die anatomische Terminologie lernen Sie bereits in den ersten Semestern, sowohl in Theorie, als auch im Präparierkurs. Dazu müssen alle Strukturen sowie deren Lage- und Richtungsbeziehungen korrekt benannt werden - in deutscher Sprache wie auch mit dem Fachbegriff, der meistens aus dem lateinischen, z.T. aber auch aus dem griechischen stammt - schließlich möchten Sie sowohl mit Fachkollegen wie auch mit Patientenbesitzern kommunizieren können.
Beschriften Sie die Abbildung "Wirbelkörper mit Rückenmark" mit den lateinischen und deutschen Begriffen.
Bitte beachten Sie, dass die Nummern der deutschen Bezeichnung mit der Maus in den gefüllten Kreis und die Nummern der lateinischen Bezeichnung in den ungefüllten Kreis gezogen werden müssen.
Foramen tranversarium mit Arteria vertebralis
"Foramen" bedeutet "Loch" oder "Öffnung".
"Transversarius" bzw. dekliniert "Transversarium" ist eine Lagebezeichnung und bedeutet "quer".
Durch die Foramina transversaria ziehen die Arteriae vertebrales und ihre Begleitvenen, sowie sympathische Nervenfasern.
Wirbelkopf
"Extremitas" steht für "Fläche".
"Cranialis" (cranus = Kopf) gibt wieder die Richtung an, d.h. "kopfwärts". Der Kopf wird auch als das "vordere Ende" bezeichnet.
Extremitas cranialis wird also als "vordere Fläche" (in dem Fall des Wirbels) oder "Wirbelkopf" bezeichnet.
Die entgegengesetzte Fläche, die wir hier nicht sehen, die "Extremitas caudalis" (cauda = Rute, Schwanz) wird als "hintere Fläche" bzw. "Wirbelpfanne" bezeichnet.
Spinalganglion
Das Wort "Ganglion" stammt aus dem Griechischen (γαγγλιον) und bedeutet "Schwellung", "Knoten". Ein Ganglion ist eine Ansammlung von Nervenzellkörpern, aus der eine Verdickung des Nervenstranges resultiert, ein sog. Nervenknoten.
"Spinale" stammt von Spina = Dorn und bezeichnet hier die Lokalisation.
Spinalganglien werden aus Nervenzellen des somatischen Nervensystems gebildet, deren afferente (=aufsteigende), sensible Fasern Reize aus der Peripherie zum Rückenmark leiten.
Ganglion spinale
Das Wort "Ganglion" stammt aus dem Griechischen (γαγγλιον) und bedeutet "Schwellung", "Knoten". Ein Ganglion ist eine Ansammlung von Nervenzellkörpern, aus der eine Verdickung des Nervenstranges resultiert, ein sog. Nervenknoten.
"Spinale" stammt von Spina = Dorn und bezeichnet hier die Lokalisation.
Spinalganglien werden aus Nervenzellen des somatischen Nervensystems gebildet, deren afferente (=aufsteigende), sensible Fasern Reize aus der Peripherie zum Rückenmark leiten.
Extremitas cranialis
"Extremitas" steht für "Fläche".
"Cranialis" (cranus = Kopf) gibt wieder die Richtung an, d.h. "kopfwärts". Der Kopf wird auch als das "vordere Ende" bezeichnet.
Extremitas cranialis wird also als "vordere Fläche" (in dem Fall des Wirbels) oder "Wirbelkopf" bezeichnet.
Die entgegengesetzte Fläche, die wir hier nicht sehen, die "Extremitas caudalis" (cauda = Rute, Schwanz) wird als "hintere Fläche" bzw. "Wirbelpfanne" bezeichnet.
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