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Das Studium am Kunsthistorischen Institut der FU Berlin
Das Kunsthistorische Institut der Freien Universität gehört, sowohl was die Anzahl der Arbeitsbereiche und Wissenschaftlichen Mitarbeiter als auch den Umfang der Bibliothek betrifft, zu den größten in Deutschland.
Das Institut widmet sich der Kunstgeschichte in der ganzen Breite des Faches von der Spätantike bis zur Gegenwart, geht aber auch über die traditionellen, an der europäischen Kunst entwickelten Grenzen hinaus. Unter Fokus auf spezifische Historisierung und Kontextualisierung einzelner Kulturen wird Kunstgeschichte in einer regional übergreifenden Perspektive gelehrt. Eine Spezialisierung auf Ostasiatische Kunstgeschichte oder auf Kunst Afrikas ist neben der europäischen und amerikanischen Kunstgeschichte möglich.
Das Kunsthistorische Institut arbeitet in Lehre und Forschung eng mit den Berliner Museen zusammen, deren Sammlungen den Studierenden mit ihrer Fülle an hochrangigen Objekten ideale Voraussetzungen für Studien vor Originalen bieten. Einblicke in die Forschungspraxis und wichtige inhaltliche Anregungen lassen sich auch durch die engen Kontakte zu anderen universitären und außeruniversitären wissenschaftlichen Einrichtungen gewinnen. So ist das Institut an zahlreichen Forschungsverbänden beteiligt (vgl. Forschung), deren reiche Tagungs- und Vortragsangebote den Studierenden eine umfassende Ergänzung des Lehrangebots bieten. 2003 wurde beispielsweise die Forschungsstelle "Entartete Kunst" am KHI eingerichtet. Enge Verbindungen bestehen zu dem Kunsthistorischen Institut in Florenz (MPI) und dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris, die ideale Forschungsbedingungen ermöglichen und regelmäßig auch Praktikumsplätze bereitstellen.