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Erwartungsabfrage
Im Folgenden finden Sie eine Liste von Aussagen, die in unterschiedlichem Ausmaß für den Studienalltag und die Inhalte des Studiums der Kunstgeschichte relevant sind. Bitte entscheiden Sie für jede Aussage, ob diese auf Sie zutrifft oder aber ob diese für Sie nicht zutreffend ist. Am Ende erhalten Sie ein interaktives Feedback zu Ihren Antworten. Wenn Sie sich bei einigen Punkten unsicher sind, können Sie einzelne Fragen unbeantwortet lassen.
Ich habe großes Interesse daran, mich mit sprachlich und inhaltlich komplizierten Texten intensiv auseinandersetzen.
Sie werden ganz sicher nicht alle Fachtexte beim ersten Lesen verstehen. Eine mehrfache und gründliche Lektüre sollte Sie daher nicht abschrecken, genauso wenig wie ein hohes Lesepensum.
Ich finde es reizvoll, mir selbstständig neue Themen zu erarbeiten, auch wenn ich noch nicht viel darüber weiß.
Während des Studiums werden Sie sich immer wieder weitgehend eigenständig in für Sie völlig neue Themenbereiche einarbeiten müssen, z.B. durch Literaturrecherche. Dabei sollten Sie nicht vor Neuem kapitulieren.
Das Schreiben von Texten hat mir schon immer Spaß gemacht und es fällt mir leicht, logische Zusammenhänge, Argumentationslinien o.ä. in präzisen Sätzen darzustellen.
Spaß am Schreiben und eine gute Art und Weise sich auszudrücken sind Grundvorausetzungen für das Studium. Im Zentrum steht dabei das Verfassen wissenschaftlicher Texte. Die eigenen wissenschaftlichen Ergebnisse auch verschriftlichen zu können, stellt also das Tagesgeschäft der Kunsthistorikerin bzw. des Kunsthistorikers dar. Im Studium werden Sie durch viel Schreibpraxis, die Sie beim Verfassen Ihrer Hausarbeiten erwerben, lernen, eine kunsthistorische Fragestellung mit Hilfe von Fachliteratur strukturiert zu beantworten.
Ich diskutiere gerne mit anderen über Sachthemen und begründe meine Standpunkte argumentativ.
Sich auf die Argumente anderer einzulassen und auf sie mit eigenen Argumenten einzugehen, ist eine der zentralen Aufgaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Seminare leben von aktiv geführten Diskussionen - hier solltest du die Bereitschaft haben, dich einzubringen.
Eine persönliche Voraussetzung für ein Studium der Kunstgeschichte ist eine künstlerische Begabung.
Eine eigene künstlerische Begabung ist sicherlich keine Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium, da sich die Kunstgeschichte theoretisch und analytisch mit Kunst beschäftigt. "Praxisseminare" im Studium beschäften sich dementsprechend auch mit beruflichen Anwendungsmöglichkeiten der Kunstgeschichte wie etwa Ausstellungsorganisation.
Beim Studium lerne ich ein gutes von einem schlechten Kunstwerk zu unterscheiden.
In der Kunstgeschichte beschäftigt man sich weniger mit einer solchen Beurteilung von Kunst, als vielmehr mit einer analytischen, wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Eine Frage, die die Kunstgeschichte an ein Objekt stellt, würde also nicht "Ist das gute oder schlechte Kunst?" lauten, sondern "Was ist Kunst?".
Ich interessiere mich für das kulturelle Angebot meines Umfelds und bin bereit, auch Teile meiner Freizeit für Reisen sowie Museums-, Ausstellungs- und Galeriebesuche zu opfern.
Ein Studium besteht nicht nur aus Präsenzzeit, ja nicht einmal nur aus der Zeit, die für die Vor- und Nachbereitung Ihrer Lehrveranstaltungen vorgesehen ist. Zu Studieren bedeutet auch, sich außerhalb des Lehrangebots mit persönlichen Interessensfeldern zu beschäftigen. Die Berliner Kultur- und Museumslandschaft bietet für die außeruniversitäre Beschäftigung mit Ihrem Studienfach viele Anregungen.
Zum anderen sind Besuche von Ausstellungen etc. auch in einigen Lehrveranstaltungen vorgesehen. Am Ende Ihres Studiums werden Sie sich idealerweise in manchen Museen und Galerien wie zu Hause fühlen.
Ich hatte schon in der Schule Freude am Erlernen von Fremdsprachen und möchte mir im Rahmen meines Studiums auf jeden Fall mindestens eine neue Sprache aneignen.
Im Studium werden Sie auch englische und andere nicht-deutsche Fachliteratur lesen müssen. Um diese Texte ganz zu verstehen, benötigen Sie manchmal ein gehöriges Maß an Geduld, die Sprache an sich sollte Ihnen jedoch vertraut sein.
Zusätzlich ist es für ein Studium der Kunstgeschichte wichtig, sich auch weitere moderne und alte Sprachen anzueignen. Für die europäische und amerikanische Kunstgeschichte etwa sind moderne Fremdsprachen wie Italienisch oder Französisch ebenso hilfreich wie Latein.
Sprachkenntnisse können jedoch innerhalb des ABV-Bereichs erworben oder intensiviert werden und auf Ihre Studienleistungen angerechnet werden.
Ich erwarte vom Studium, dass ich nach Abschluss meines Bachelors für die gesamte Kunstgeschichte meines Schwerpunktes ein Experte bin.
Ihr Studium gewährt Ihnen Einblicke in Epochen und Bereiche Ihres Schwerpunkts, die für das Verständniss der jeweiligen Kunstgeschichte unabdinglich sind. Dennoch werden Sie nach Ihrem Bachelorstudium nur einen Überblick, nicht jedoch handbuchartiges Wissen über die gesamte Kunstgeschichte Ihres Schwerpunkts erworben haben. Ihre methodischen Fertigkeiten etwa, können Sie aber auch auf andere Themenkomplexe oder Bereich ausdehnen und komplimentieren so Ihr Wissen.
Schließlich können Sie, besonders nach der Abfassung einer Bachelorarbeit, schon ein Experte für eine kleine Nische der Kunstgeschichte, die Sie studiert haben, werden und Ihre Studien in einem Masterstudium weiterführen.
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