Eine typische Studienwoche im ersten Semester

Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Studienwoche vorzubereiten: Was steht in der kommenden Woche an? Was ist aus der letzten Woche noch zu erledigen? Welche Texte sollten vorbereitet werden, welche Hausaufgaben erledigt, welche Mitschriften rekapituliert? Verschaffen Sie sich einen Überblick, dann werden Sie schwerlich etwas vergessen!

Über das Selbststudium:

Ein geisteswissenschaftliches Studium findet nicht in erster Linie im Hörsaal oder im Seminarraum statt, sondern vor allem in der Studierstube oder in der Bibliothek beim Lesen. Sie sollten als Student*in der klassischen Philologie immer ein Buch dabei haben und möglichst in jeder freien Minute auch darin lesen, ob es sich nun um Fachliteratur, ein Lehrbuch oder ein Stück schöner Literatur auf deutsch, in einer klassischen oder neuen Fremdsprache handelt: seien Sie stets darauf bedacht, Ihre Kenntnisse der Literatur und der wissenschaftlichen Diskussion zu erweitern! Das Gute dabei ist: Auch wenn Sie zum Vergnügen lesen, erweitern Sie Ihre Literaturkenntnis. Übrigens gehört auch die Kenntnis von (guten) Filmen heute zu einer fundierten Literaturkenntnis.

Haushalten Sie mit Ihren Kräften! Auch wenn Sie gerne studieren und schnell durchkommen möchten, sollten Sie an Ihre Freizeit denken. Berlin bietet genügend Gelegenheit zur Beschäftigung, selbst nach 20 Uhr! Aber auch Geselligkeit, Ruhe, Entspannung und Schlaf sind nicht zu verachten.

Diese Veranstaltung ist Teil Ihres Nebenfaches, das Sie in Gestalt eines 60-Leistungspunkte- oder zweier 30-Leistungspunkte-Modulangebote mit Ihrem Kernfach kombinieren können. Mehr Informationen über Kombinationsmöglichkeiten erhalten Sie im fachübergreifenden OSA der Studienberatung. Weiterer Teil des Studiums ist die Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) oder für Lehramtsstudierende die Lehrplanbezogene Berufswissenschaft (LBW).

Die FU Mensa II befindet sich wie das Institut für Griechische und Lateinische Philologie in der Rost- und Silberlaube und bietet ein vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot an Speisen.

Für alle Studierende besteht die Möglichkeit, an einem Mentoring-Programm teilzunehmen. Das Mentoring-Programm umfasst fünf Sitzungen in Gruppen von max. zehn Personen, die von erfahrenen Mentor*innen geleitet werden.

Diese Veranstaltung ist Teil Ihres Nebenfaches, das Sie in Gestalt eines 60-Leistungspunkte- oder zweier 30-Leistungspunkte-Modulangebote mit Ihrem Kernfach kombinieren können. Mehr Informationen über Kombinationsmöglichkeiten erhalten Sie im fachübergreifenden OSA der Studienberatung. Weiterer Teil des Studiums ist die Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) oder für Lehramtsstudierende die Lehrplanbezogene Berufswissenschaft (LBW).

Diese Veranstaltung ist Teil Ihres Nebenfaches, das Sie in Gestalt eines 60-Leistungspunkte- oder zweier 30-Leistungspunkte-Modulangebote mit Ihrem Kernfach kombinieren können. Mehr Informationen über Kombinationsmöglichkeiten erhalten Sie im fachübergreifenden OSA der Studienberatung. Weiterer Teil des Studiums ist die Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) oder für Lehramtsstudierende die Lehrplanbezogene Berufswissenschaft (LBW).

Nutzen Sie die Zeiten, in denen Sie gerade keine Veranstaltungen haben, um Ihre Veranstaltungen vor- und nachzubereiten. Dazu gehört etwa das Anfertigen von Hausaufgaben, das Lernen von Vokabeln, das Lesen von Texten, das Ordnen und Rekapitulieren von Mitschriften und vor allem das Gespräch mit den Kommiliton*innen. Treffen Sie sich regelmäßig mit Ihren Kommiliton*innen zu Lese-, Lern- und Übungsgruppen! Gemeinschaft im Studium erweitert den Horizont, bietet Unterstützung und beschert einem oft Freunde fürs ganze Leben.

Über das Selbststudium:

Ein geisteswissenschaftliches Studium findet nicht in erster Linie im Hörsaal oder im Seminarraum statt, sondern vor allem in der Studierstube oder in der Bibliothek beim Lesen. Sie sollten als Student*in der klassischen Philologie immer ein Buch dabei haben und möglichst in jeder freien Minute auch darin lesen, ob es sich nun um Fachliteratur, ein Lehrbuch oder ein Stück schöner Literatur auf deutsch, in einer klassischen oder neuen Fremdsprache handelt: seien Sie stets darauf bedacht, Ihre Kenntnisse der Literatur und der wissenschaftlichen Diskussion zu erweitern! Das Gute dabei ist: Auch wenn Sie zum Vergnügen lesen, erweitern Sie Ihre Literaturkenntnis. Übrigens gehört auch die Kenntnis von (guten) Filmen heute zu einer fundierten Literaturkenntnis.

Haushalten Sie mit Ihren Kräften! Auch wenn Sie gerne studieren und schnell durchkommen möchten, sollten Sie an Ihre Freizeit denken. Berlin bietet genügend Gelegenheit zur Beschäftigung, selbst nach 20 Uhr! Aber auch Geselligkeit, Ruhe, Entspannung und Schlaf sind nicht zu verachten.

Das Modul Sprache und Texte I richtet sich an Studienanfänger*innen und vermittelt Grundkenntnisse der Texterschließung und der lateinischen Syntax. In der Syntaxübung werden systematisch die Elemente der lateinischen Einzelsatzsyntax wiederholt und einfache deutsche Sätze ins Lateinische übertragen. Im Lekürekurs liegt der Schwerpunkt auf der Textarbeit am Beispiel der Lektüre eines leichten Prosatextes.

Das Modul Sprache und Texte I richtet sich an Studienanfänger*innen und vermittelt Grundkenntnisse der Texterschließung und der lateinischen Syntax. In der Syntaxübung werden systematisch die Elemente der lateinischen Einzelsatzsyntax wiederholt und einfache deutsche Sätze ins Lateinische übertragen. Im Lektürekurs liegt der Schwerpunkt auf der Textarbeit am Beispiel der Lektüre eines leichten Prosatextes.

Die FU Mensa II befindet sich wie das Institut für Griechische und Lateinische Philologie in der Rost- und Silberlaube und bietet ein vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot an Speisen.

Nutzen Sie die Zeiten, in denen Sie gerade keine Veranstaltungen haben, um Ihre Veranstaltungen vor- und nachzubereiten. Dazu gehört etwa das Anfertigen von Hausaufgaben, das Lernen von Vokabeln, das Lesen von Texten, das Ordnen und Rekapitulieren von Mitschriften und vor allem das Gespräch mit den Kommiliton*innen. Treffen Sie sich regelmäßig mit Ihren Kommiliton*innen zu Lese-, Lern- und Übungsgruppen! Gemeinschaft im Studium erweitert den Horizont, bietet Unterstützung und beschert einem oft Freunde fürs ganze Leben.

Über das Selbststudium:

Ein geisteswissenschaftliches Studium findet nicht in erster Linie im Hörsaal oder im Seminarraum statt, sondern vor allem in der Studierstube oder in der Bibliothek beim Lesen. Sie sollten als Student oder Studentin der klassischen Philologie immer ein Buch dabei haben und möglichst in jeder freien Minute auch darin lesen, ob es sich nun um Fachliteratur, ein Lehrbuch oder ein Stück schöner Literatur auf deutsch, in einer klassischen oder neuen Fremdsprache handelt: seien Sie stets darauf bedacht, Ihre Kenntnisse der Literatur und der wissenschaftlichen Diskussion zu erweitern! Das Gute dabei ist: Auch wenn Sie zum Vergnügen lesen, erweitern Sie Ihre Literaturkenntnis. Übrigens gehört auch die Kenntnis von (guten) Filmen heute zu einer fundierten Literaturkenntnis.

Haushalten Sie mit Ihren Kräften! Auch wenn Sie gerne studieren und schnell durchkommen möchten, sollten Sie an Ihre Freizeit denken. Berlin bietet genügend Gelegenheit zur Beschäftigung, selbst nach 20 Uhr! Aber auch Geselligkeit, Ruhe, Entspannung und Schlaf sind nicht zu verachten.

Das Modul Enzyklopädie richtet sich an Studienanfänger*innen und vermittelt einen Überblick über Geschichte, Methoden und Gegenstände der lateinischen Philologie. Die Vorlesung bietet einen Überblick über einen Autor, eine Literaturepoche, eine Textgattung oder eine wissenschaftliche Problematik oder gibt Einblick in die aktuelle Forschung am Institut. Die Übung zu den Methoden der klassischen Philologie führt in das Studium der Lateinischen Philologie ein. Der Schwerpunkt liegt hierbei neben Geschichte und Methodologie der lateinischen Philologie als Wissenschaft vor allem auf den grundlegenden Arbeitstechniken.

Die FU Mensa II befindet sich wie das Institut für Griechische und Lateinische Philologie in der Rost- und Silberlaube und bietet ein vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot an Speisen.

Nutzen Sie die Zeiten, in denen Sie gerade keine Veranstaltungen haben, um Ihre Veranstaltungen vor- und nachzubereiten. Dazu gehört etwa das Anfertigen von Hausaufgaben, das Lernen von Vokabeln, das Lesen von Texten, das Ordnen und Rekapitulieren von Mitschriften und vor allem das Gespräch mit den Kommiliton*innen. Treffen Sie sich regelmäßig mit Ihren Kommiliton*innen zu Lese-, Lern- und Übungsgruppen! Gemeinschaft im Studium erweitert den Horizont, bietet Unterstützung und beschert einem oft Freunde fürs ganze Leben.

Über das Selbststudium:

Ein geisteswissenschaftliches Studium findet nicht in erster Linie im Hörsaal oder im Seminarraum statt, sondern vor allem in der Studierstube oder in der Bibliothek beim Lesen. Sie sollten als Student*in der klassischen Philologie immer ein Buch dabei haben und möglichst in jeder freien Minute auch darin lesen, ob es sich nun um Fachliteratur, ein Lehrbuch oder ein Stück schöner Literatur auf deutsch, in einer klassischen oder neuen Fremdsprache handelt: seien Sie stets darauf bedacht, Ihre Kenntnisse der Literatur und der wissenschaftlichen Diskussion zu erweitern! Das Gute dabei ist: Auch wenn Sie zum Vergnügen lesen, erweitern Sie Ihre Literaturkenntnis. Übrigens gehört auch die Kenntnis von (guten) Filmen heute zu einer fundierten Literaturkenntnis.

Das Modul Enzyklopädie richtet sich an Studienanfänger*innen und vermittelt einen Überblick über Geschichte, Methoden und Gegenstände der lateinischen Philologie. Die Vorlesung bietet einen Überblick über einen Autor, eine Literaturepoche, eine Textgattung oder eine wissenschaftliche Problematik oder gibt Einblick in die aktuelle Forschung am Institut. Die Übung zu den Methoden der klassischen Philologie führt in das Studium der Lateinischen Philologie ein. Der Schwerpunkt liegt hierbei neben Geschichte und Methodologie der lateinischen Philologie als Wissenschaft vor allem auf den grundlegenden Arbeitstechniken.

Nutzen Sie die Zeiten, in denen Sie gerade keine Veranstaltungen haben, um Ihre Veranstaltungen vor- und nachzubereiten. Dazu gehört etwa das Anfertigen von Hausaufgaben, das Lernen von Vokabeln, das Lesen von Texten, das Ordnen und Rekapitulieren von Mitschriften und vor allem das Gespräch mit den Kommiliton*innen. Treffen Sie sich regelmäßig mit Ihren Kommiliton*innen zu Lese-, Lern- und Übungsgruppen! Gemeinschaft im Studium erweitert den Horizont, bietet Unterstützung und beschert einem oft Freunde fürs ganze Leben.

Über das Selbststudium:

Ein geisteswissenschaftliches Studium findet nicht in erster Linie im Hörsaal oder im Seminarraum statt, sondern vor allem in der Studierstube oder in der Bibliothek beim Lesen. Sie sollten als Student*in der klassischen Philologie immer ein Buch dabei haben und möglichst in jeder freien Minute auch darin lesen, ob es sich nun um Fachliteratur, ein Lehrbuch oder ein Stück schöner Literatur auf deutsch, in einer klassischen oder neuen Fremdsprache handelt: seien Sie stets darauf bedacht, Ihre Kenntnisse der Literatur und der wissenschaftlichen Diskussion zu erweitern! Das Gute dabei ist: Auch wenn Sie zum Vergnügen lesen, erweitern Sie Ihre Literaturkenntnis. Übrigens gehört auch die Kenntnis von (guten) Filmen heute zu einer fundierten Literaturkenntnis.

Schon die Einsiedlermönche der Spätantike wussten, wie wichtig ein körperlicher Ausgleich für geistig arbeitende Menschen ist. Der Hochschulsport an der Freien Universität ist ein Angebot für alle Interessierten und bietet ein umfangreiches Programm an Kursen für Studierende.

Haushalten Sie mit Ihren Kräften! Auch wenn Sie gerne studieren und schnell durchkommen möchten, sollten Sie an Ihre Freizeit denken. Berlin bietet genügend Gelegenheit zur Beschäftigung, selbst nach 20 Uhr! Aber auch Geselligkeit, Ruhe und Entspannung sind nicht zu verachten.

Diese Veranstaltung ist Teil Ihres Nebenfaches, das Sie in Gestalt eines 60-Leistungspunkte- oder zweier 30-Leistungspunkte-Modulangebote mit Ihrem Kernfach kombinieren können. Mehr Informationen über Kombinationsmöglichkeiten erhalten Sie im fachübergreifenden OSA der Studienberatung. Weiterer Teil des Studiums ist die Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) oder für Lehramtsstudierende die Lehrplanbezogene Berufswissenschaft (LBW).

Sie müssen sich in Ihrem Studium nicht sklavisch an den exemplarischen Studienverlaufsplan halten. Im Gegenteil: besuchen Sie immer auch Veranstaltungen, die Ihren Interessen und Begabungen entsprechen – so werden Sie nie die Lust am Studium verlieren! An den grundlegenden Veranstaltungen des ersten Semester sollten Sie zwar teilnehmen, doch im Laufe Ihres Studiums lässt Ihnen die Studienordnung immer mehr Freiheiten, und auch Ihre Fähigkeit, Ihre Zeitplanung, Ihre Arbeitsweise und den Aufwand für Veranstaltungen einzuschätzen und selbst zu bestimmen, wächst.

Auch im ersten Semester können Sie bereits die eine oder andere interessante Veranstaltung besuchen, die im Studienplan noch nicht vorgesehen ist, beispielsweise aus den Neuphilologien. Solche können Sie sogar im Modul Komparatistik A anrechnen lassen. Oft ist es besonders lohnenswert, ganz vom eigenen Interesse geleitet etwa eine Vorlesung zu hören, ohne alles mitschreiben oder an eine Prüfung denken zu müssen.

Die FU Mensa II befindet sich wie das Institut für Griechische und Lateinische Philologie in der Rost- und Silberlaube und bietet ein vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot an Speisen.

Neben der täglichen Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen sollten Sie regelmäßig Ihre letzte Studienwoche Revue passieren lassen: Was habe ich in dieser Woche gelernt? Welche Anregungen habe ich bekommen, weiterzuforschen? Welche Bücher wurden erwähnt, die ich interessant fand? Welche Ausstellungen, Vorträge finden statt, welche Filme oder Stücke kommen zur Aufführung, die sich für mich lohnen könnten? Welche Fragen sind aufgekommen, und wem könnte ich sie stellen? Welche Einfälle kamen mir, die ich weiterverfolgen möchte? Und schließlich: Was ist während der Woche liegengeblieben? Wann und wie sollte ich es nachholen? Was kann ich auf später verschieben, was nicht?

Haushalten Sie mit Ihren Kräften! Auch wenn Sie gerne studieren und schnell durchkommen möchten, sollten Sie an Ihre Freizeit denken. Berlin bietet genügend Gelegenheit zur Beschäftigung, selbst nach 20 Uhr! Aber auch Geselligkeit, Ruhe, Entspannung und Schlaf sind nicht zu verachten.

Nutzen Sie die Zeiten, in denen Sie gerade keine Veranstaltungen haben, um Ihre Veranstaltungen vor- und nachzubereiten. Dazu gehört etwa das Anfertigen von Hausaufgaben, das Lernen von Vokabeln, das Lesen von Texten, das Ordnen und Rekapitulieren von Mitschriften und vor allem das Gespräch mit den Kommiliton*innen. Treffen Sie sich regelmäßig mit Ihren Kommiliton*innen zu Lese-, Lern- und Übungsgruppen! Gemeinschaft im Studium erweitert den Horizont, bietet Unterstützung und beschert einem oft Freunde fürs ganze Leben.

Über das Selbststudium:

Ein geisteswissenschaftliches Studium findet nicht in erster Linie im Hörsaal oder im Seminarraum statt, sondern vor allem in der Studierstube oder in der Bibliothek beim Lesen. Sie sollten als Student*in der klassischen Philologie immer ein Buch dabei haben und möglichst in jeder freien Minute auch darin lesen, ob es sich nun um Fachliteratur, ein Lehrbuch oder ein Stück schöner Literatur auf deutsch, in einer klassischen oder neuen Fremdsprache handelt: seien Sie stets darauf bedacht, Ihre Kenntnisse der Literatur und der wissenschaftlichen Diskussion zu erweitern! Das Gute dabei ist: Auch wenn Sie zum Vergnügen lesen, erweitern Sie Ihre Literaturkenntnis. Übrigens gehört auch die Kenntnis von (guten) Filmen heute zu einer fundierten Literaturkenntnis.

Haushalten Sie mit Ihren Kräften! Auch wenn Sie gerne studieren und schnell durchkommen möchten, sollten Sie an Ihre Freizeit denken. Berlin bietet genügend Gelegenheit zur Beschäftigung, selbst nach 20 Uhr! Aber auch Geselligkeit, Ruhe und Entspannung sind nicht zu verachten.

Da Sie die ganze Woche über mit Fleiß und Strebsamkeit gearbeitet haben, können und sollten Sie sich einen Tag des seelischen Ausgleichs, der Ruhe und Entspannung gönnen. Erholen Sie Ihre Kräfte, zerstreuen Sie sich, hängen Sie Ihren Träumen nach, verbringen Sie den Tag mit lieben Menschen, genießen Sie Natur und Kultur, und tun Sie ganz allgemein, was Sie beglückt und Ihnen gut tut: Sie haben es sich verdient!

Nach einem solchen Ruhetag können Sie die kommende Woche mit Energie und Tatendrang beginnen und werden nie erschöpft sein oder gar die Freude an Ihrem Studium verlieren.