Eine typische Studienwoche im ersten Semester

Vorlesung

Um chemische Fragestellungen mit mathematischen Methoden beschreiben zu können, ist ein grundlegendes mathematisches Verständnis vonnöten. Dieses wird hier vermittelt und geht spätestens mit der Anschluss-Vorlesung im nächsten Semester (Aufbaukurs Mathematik) deutlich über die Schulmathematik hinaus.

Vorlesung

Hier werden grundlegende Kenntnisse der Allgemeinen und Anorganische Chemie vermittelt. Angefangen vom Atombau und dem Periodensystem über wichtige anorganische Stoffklassen und ihre Eigenschaften sowie Grundlagen der Thermodynamik und Reaktionskinetik bis hin zur Einführung in Elektro- und Komplexchemie werden die fundamentalen Konzepte und Terminologien der Chemie gelehrt.

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Praktikum

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt. Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet. Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Nachbereitung der Vorlesungen

Der Stoff der Vorlesungen ist zu kompakt, um ihn in den 1,5 Stunden zu hören, mitzuschreiben, zu verstehen und für die Anwendung (Praktikum oder Klausur) parat zu haben. Regelmäßige Nachbereitung ist sehr wichtig und erleichtert einem erheblich die Klausurvorbereitung.

Vorlesung

Grundlagenwissen in der Physik ist unerlässlich für das Studium der Chemie. Es werden hier im Wesentlichen die Themengebiete Mechanik, Elektrizitätslehre und Optik gelehrt. Wichtig sind auch experimentelle Arbeitsmethoden und die kritische Bewertung von Messergebnissen. In einem Blockpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit wird dies an praktischen Versuchen umgesetzt und die ersten umfangreicheren Ergebnisprotokolle geschrieben.

Übung

Der Stoff der Vorlesung wird in Übungsaufgaben angewendet. Diese werden in der Regel zuvor in Heimarbeit gelöst und in der Übungsstunde besprochen.

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Praktikum

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt. Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet. Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Vorbereitung der Praktika

Ein Labor-Versuch muss vorbereitet werden. Wer erst, wenn er im Kittel vor den Reagenzgläsern steht, beginnt sich zu überlegen, was er vorhat, verschenkt wertvolle Zeit. Damit dies nicht passiert, müssen Studenten in Vorbesprechungen während der Praktikumszeit zeigen, dass Sie sich auf den Versuch vorbereitet haben.

Vorbereitung der Praktika

Ein Labor-Versuch muss vorbereitet werden. Wer erst, wenn er im Kittel vor den Reagenzgläsern steht, beginnt sich zu überlegen, was er vorhat, verschenkt wertvolle Zeit. Damit dies nicht passiert, müssen Studenten in Vorbesprechungen während der Praktikumszeit zeigen, dass Sie sich auf den Versuch vorbereitet haben.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Übung

Der Stoff der Vorlesung wird in Übungsaufgaben angewendet. Diese werden in der Regel zuvor in Heimarbeit gelöst und in der Übungsstunde besprochen.

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Praktikum

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt. Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet. Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Vorlesung

Grundlagenwissen in der Physik ist unerlässlich für das Studium der Chemie. Es werden hier im Wesentlichen die Themengebiete Mechanik, Elektrizitätslehre und Optik gelehrt. Wichtig sind auch experimentelle Arbeitsmethoden und die kritische Bewertung von Messergebnissen. In einem Blockpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit wird dies an praktischen Versuchen umgesetzt und die ersten umfangreicheren Ergebnisprotokolle geschrieben.

Vorlesung

Hier werden grundlegende Kenntnisse der Allgemeinen und Anorganische Chemie vermittelt. Angefangen vom Atombau und dem Periodensystem über wichtige anorganische Stoffklassen und ihre Eigenschaften sowie Grundlagen der Thermodynamik und Reaktionskinetik bis hin zur Einführung in Elektro- und Komplexchemie werden die fundamentalen Konzepte und Terminologien der Chemie gelehrt.

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Praktikum

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt. Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet. Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Nachbereitung der Vorlesungen

Der Stoff der Vorlesungen ist zu kompakt, um ihn in den 1,5 Stunden zu hören, mitzuschreiben, zu verstehen und für die Anwendung (Praktikum oder Klausur) parat zu haben. Regelmäßige Nachbereitung ist sehr wichtig und erleichtert einem erheblich die Klausurvorbereitung.

Übung

Der Stoff der Vorlesung wird in Übungsaufgaben angewendet. Diese werden in der Regel zuvor in Heimarbeit gelöst und in der Übungsstunde besprochen.

Bearbeiten von Übungsaufgaben

„Freistunden“ bieten sich an, um Übungsaufgaben allein oder in Gruppen zu bearbeiten. Überhaupt hilft das gegenseitige Erklären des Stoffes immer beiden Seiten!

„Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ sagt ein Sprichwort; ein knurrender aber auch nicht!

Praktikum

Im ersten Labor-Praktikum werden grundlegende chemische Arbeitstechniken erlernt. Bei der Durchführung qualitativer Analysen verschiedener Anionen und Kationen und beim Anfertigen einfacher Präparate werden wichtige Modelle und Theorien anwendungsorientiert vermittelt. So werden Teile des Vorlesungsinhalts praktisch angewendet. Auch der Umgang mit Gefahrstoffen und die Arbeitssicherheit im Labor sind wichtige Lernziele.

Wer nicht in unmittelbarer Nähe des Campus wohnt, hat den Vorteil morgens und abends, die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen nutzen zu können.

Nachbereitung der Vorlesungen

Der Stoff der Vorlesungen ist zu kompakt, um ihn in den 1,5 Stunden zu hören, mitzuschreiben, zu verstehen und für die Anwendung (Praktikum oder Klausur) parat zu haben. Regelmäßige Nachbereitung ist sehr wichtig und erleichtert einem erheblich die Klausurvorbereitung.

Bearbeiten von Übungsaufgaben

Was in den „Freistunden“ an Übungsaufgaben nicht erledigt wurde, muss abends oder am Wochenende eingeplant werden.

Prüfungsvorbereitung

Gegen Ende des Semesters werden die Wochenend-Sitzungen für gewöhnlich länger. Nicht zuletzt da alle Klausuren in die Endnote eingehen, empfiehlt es sich, frühzeitig mit dem Lernen zu beginnen.