Lageplan

In der „AC“ sind neben der Anorganischen Chemie auch das Forschungszentrum Elektronenmikroskopie und die Biophysikalische Chemie beheimatet. Im großen Hörsaal findet z.B. die erste Vorlesung „Allgemeine und Anorganische Chemie“ statt.

Dadurch, dass das Schülerforschungslabor „NatLab“ hier ebenfalls seine Räumlichkeiten hat, sieht man mitunter Schulklassen durch die Gänge streifen.

Die „Mensa FU II“ befindet sich gleich neben der Rostlaube. Zwischen den vormittäglichen Vorlesungen und den nachmittäglichen Praktika kann der „Akku“ hier wieder aufgeladen werden.

Der kurze Fußweg von den Chemiegebäuden lohnt: Es wird gesundes, reichhaltiges und preiswertes Essen angeboten, bei schönem Wetter lädt die Sonnenterasse – der Kastaniengarten – zum Verweilen ein.

Das Chemie-Gebäude in der Takustr. 3 wird von vielen Studierenden kurz „die OC“ genannt, obwohl hier neben der Organischen Chemie auch die Physikalische und Theoretische Chemie und die Chemiedidaktik beheimatet sind. Außerdem befindet sich im mit Tageslicht verwöhnten Untergeschoss die Fachbibliothek.

Das Café im Erdgeschoss wird von Studierenden selbst organisiert und bietet preiswert kleine Snacks und Getränke und einen starken Kaffee an.

Eines der beiden Biochemie-Gebäude, dessen großer Hörsaal auch für vielerlei nicht-biochemische Vorlesungen genutzt wird. Es wird auch „die Kristallographie“ genannt, weil hier lange schon Kristallstrukturanalyse betrieben wird.

Allerdings ist nicht das ganze Gebäude in biochemischer Hand: Im Keller befindet sich die Verhaltensforschung der Biologie – deshalb hört man auch manchmal Vögel zwitschern.

Auf dem „alten Campus“ der FU steht mit dem Hahn-Meitner-Bau das geschichtsträchtigste Gebäude des Fachbereichs. Hier haben Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Straßmann in den 1930er Jahren an der Entdeckung der Kernspaltung gearbeitet. Heute ist hier die Biochemie beheimatet.