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Über das Studium
Der konsekutive, forschungsorientierte Masterstudiengang Geographische Entwicklungsforschung am Fachbereich Geowissenschaften der Freien Universität Berlin vermittelt fachspezifische sowie interdisziplinäre Theorie- und Methodenkompetenz und schult die allgemeine wissenschaftliche sowie die fachspezifische Urteilskompetenz der Studierenden in theoretischer und praktischer Hinsicht. Die Studentinnen und Studenten lernen, sich zügig und selbstständig in geographische Sachverhalte einzuarbeiten und geographische Arbeitsprojekte zielorientiert zu planen, durchzuführen und zum Abschluss zu bringen.
Der Masterstudiengang ermöglicht eine Vertiefung und Erweiterung der bereits vorhandenen geowissenschaftlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen durch eine wissenschaftliche Spezialisierung im Bereich der Anthropogeographie mit Fokus auf die geographische Entwicklungsforschung.
Die Studierenden werden mit Theorien der Entwicklungsforschung, regionaler Geographie, Fragen der Regionalplanung und des Ressourcenmanagements vertraut gemacht und erlernen die Grundlagen sozialwissenschaftlicher Theorien, Modelle und Methoden, räumliche Strukturen und gesellschaftliche Prozesse in Entwicklungs- und Transformationsländern. Dabei spielt die Mitarbeit in Projekten während des Studiums eine besondere Rolle.
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester, in diesen ist der Studienumfang von 120 Leistungspunkte (LP) zu erbringen. Das Masterstudium gliedert sich in einen disziplinären Bereich im Umfang von 75 LP und einen interdisziplinären Bereich mit 15 zu erbringenden LP sowie der Masterarbeit im Umfang von 30 LP mit begleitendem Kolloquium im 4. Semester.