Diese Seiten können nicht richtig dargestellt werden, da Sie Ihren Internet Explorer mit aktivierter Kompatibiltätsansicht verwenden. Wir empfehlen 'fu-berlin.de' aus der Liste der Websites mit aktivierter Kompatibilitätsansicht zu entfernen:
- Blenden Sie bitte in Ihrem Internet Explorer die Menüleiste ein, indem Sie entweder 'Alt' drücken oder in der Adressleiste mit der rechten Maustaste klicken und dann 'Menüleiste' auswählen.
- Klicken Sie auf 'Extras' und wählen das Menü 'Einstellungen der Kompatibilitätsansicht' aus.
- Wählen Sie unter 'Zur Kompatibilitätsansicht hinzugefügte Websites' 'fu-berlin.de' aus.
- Klicken Sie auf 'Entfernen'.
Fachbereiche nach Fächergruppen und Zentralinstitute
Die Freie Universität Berlin bietet als Volluniversität an 12 Fachbereichen und 4 Zentralinstituten mehr als 150 Studiengänge in einem breiten Fächerspektrum.
Fächergruppen
Fachbereich/ Zentralinstitut
Der Fachbereich Rechtswissenschaft gliedert sich in drei wissenschaftliche Einrichtungen: Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht. Die wissenschaftlichen Inhalte werden durch Rechtsvorschriften und den kontinuierlichen Bezug zur Rechtspraxis und Rechtsprechung bestimmt. Wesentlicher Gegenstand der Forschung ist daher die Auseinandersetzung mit Rechtsnormen – in Kommentaren, Urteilen, Beratungen oder Begutachtungen – sowie die Reflexion über die Methode ihrer Auslegung und praktischen Umsetzung. Die historischen und philosophischen Dimensionen des Rechts sind Gegenstände der Grundlagenforschung und der Lehre.
Zentrale rechtswissenschaftliche Forschungsthemen am Fachbereich sind die Europäisierung und internationale Vernetzung des Rechts mit Schwerpunktthemen im Europa- und Völkerrecht sowie der Rechtsvergleichung, aber auch im internationalen Wirtschafts- und Regulierungsrecht, das Recht in der gesellschaftlichen Praxis sowie Alter und demographischer Wandel im Recht. Durch die Kooperation mit weltweit renommierten juristischen Fakultäten bietet das Center for Transnational Legal Studies die Möglichkeit, grenzüberschreitende rechtliche Problemkreise in einem multikulturellen und transnationalen Umfeld zu erforschen.
Der Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften weist ein in der deutschen Universitätslandschaft einzigartiges Fächerspektrum auf, das zeitlich vom Altertum bis zur Moderne und räumlich von Europa über den Vorderen Orient und Asien bis zu Nord- und Südamerika reicht. Eine weitere besondere Stärke der im Fachbereich vertretenen Fächer besteht in den dort vermittelten methodischen Kompetenzen, die es erlauben, theoretische Modelle empirisch in verschiedenen Regionen und Zeiten zu überprüfen und zu entwickeln. Das Fächerspektrum bietet die Chance, Orientierung in einer Welt zu geben, in der die Universalität der europäischen Kultur zunehmend in Frage gestellt wird.
Der Fachbereich Mathematik und Informatik bietet eine Vielfalt von internationalen Abschlüssen in Mathematik, Informatik und Bioinformatik und ein großes Angebot im Lehramtsstudium. Die fachlichen Schwerpunkte am Institut für Mathematik liegen dabei in den Gebieten Numerische Mathematik, Algebra, Analysis, Diskrete Mathematik und Geometrie, während am Institut für Informatik die Unterstützung der Kooperation von Menschen durch Vermitteln und Verarbeiten von Informationen in Netzwerken im Zentrum des Interesses steht.
Die Forschung erfolgt dabei vielfach sehr erfolgreich in fächer- und universitätsübergreifender Zusammenarbeit wie beispielsweise der Berlin Mathematical School, dem DFG-Forschungszentrum MATHEON sowie dem Deutschen Zentrum für Lehrerbildung Mathematik. Die Aktivitäten dieser drei Einrichtungen werden ab 2014 im Einstein-Zentrum Mathematik gebündelt, das im Mai 2012 bewilligt wurde.
Beispiele für die erfolgreiche Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen sind die International Max Planck Research School for Computational Biology and Scientific Computing und das Helmholtz-Graduiertenkolleg GeoSim, die unter dem Dach der Dahlem Research School in englischsprachig strukturierten Promotionsprogrammen herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchs ausbildet, sowie das 2009 gegründete Forschungsforum Öffentliche Sicherheit, dessen Ziel es ist, Forschungsarbeiten und -vorhaben verschiedener Disziplinen und Einrichtungen rund um das Thema „Öffentliche Sicherheit“ zusammenzuführen.
Der Fachbereich Veterinärmedizin ist ein renommiertes Zentrum für veterinärmedizinische Ausbildung, Forschung und tierärztliche Dienstleistungen. Er ist eine von fünf Ausbildungsstätten für Tiermediziner in Deutschland. Die Forschungsaktivitäten der mehr 20 wissenschaftlichen Einrichtungen, darunter 5 Kliniken, sind eingebunden in ein weltweites Netzwerk. In Berlin ist der Fachbereich künftig an zwei Standorten der Freien Universität – in Düppel und in Dahlem – vertreten.
Seinen rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie externen Teilnehmern bietet der Fachbereich mit dem Veterinarium Progressum am Standort Düppel ein eigenes Weiterbildungszentrum. Die Bestände der Veterinärmedizinischen Bibliothek beinhalten rund 160.000 Bände.
Traditionell beschäftigt sich die tiermedizinische Forschung des Fachbereichs neben dem Erhalt und der Verbesserung der Tiergesundheit intensiv mit der Lebensmittelsicherheit und der Produktqualität tierischer Lebensmittel. Aber auch der Tierschutz sowie die Leistung, Gesundheit und Reproduktion landwirtschaftlicher Nutztiere sind Forschungsaufgaben des Fachbereichs.
Im Sonderforschungsbereich "Ernährung und intestinale Mikrobiota - Wirtsinteraktionen beim Schwein" wird der Einfluss von Nahrungsfaktoren auf die Darmfunktion und Tiergesundheit beim Schwein untersucht.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am Fachbereich das Internationale Graduiertenkolleg GRK 1673 "Functional Molecular Infection Epidemiology" eingerichtet. In Kooperation mit der indischen Universität Hyderabad erforschen die Veterinärmediziner die Ausprägung von Infektionskrankheiten in Abhängigkeit genetischer Faktoren.
Das John-F.-Kennedy-Institut gehört zu den wichtigsten Zentren der Nordamerikaforschung in Europa und zeichnet sich durch vielfältige Forschungsaktivitäten aus. Es wurde 1963 von dem Politologen Ernst Fraenkel mit dem Ziel gegründet, eine wissenschaftliche Expertise zu Nordamerika zu schaffen.
Die sechs verschiedenen Abteilungen des Instituts sind gleichzeitig in die Fachbereiche ihrer jeweiligen Disziplinen integriert. Die Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts ist mit rund 790.000 Medieneinheiten Europas größte Spezialbibliothek für Nordamerikastudien.
Studierenden bietet das Zentralinstitut eine erstklassige akademische Ausbildung mit Spezialisierung auf die USA und Kanada. Im Rahmen der Exzellenzinitiative wurde 2006 am John-F.-Kennedy-Institut die Graduiertenschule für Nordamerikastudien eingerichtet und 2012 erfolgreich verlängert. Das Doktorandenprogramm widmet sich der umfassenden und interdisziplinären Erforschung des gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Wandels der nordamerikanischen Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft an der Freien Universität Berlin ist einer der größeren wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche bundesweit. Vier Departments im Bereich Betriebswirtschaftslehre und ein Department im Bereich Volkswirtschaftslehre bieten unseren Studierenden ein breites Angebot an Themen und Kombinationsmöglichkeiten.
Der Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften bietet Studierenden an sieben Instituten ein facettenreiches geisteswissenschaftliches Spektrum. Es reicht von der Philosophie und Kulturen der Antike über die Griechische, Lateinische, Englische, Romanische, Deutsche und Niederländische Philologie sowie die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, die Theater-, Film- und Musikwissenschaft bis hin zum Kultur- und Medienmanagement.
Breit gefächertes Studienangebot
Der Fachbereich bietet derzeit 17 Bachelorstudiengänge – davon acht auch mit Lehramtsoption – zahlreiche Modulangebote sowie 15 konsekutive Masterstudiengänge an. Die strukturierten Promotionsprogramme in deutscher und englischer Sprache sind eingebettet in die Struktur der Dahlem Research School. Bei Fragen stehen das Studienbüro sowie das Prüfungsbüro des Fachbereichs zur Verfügung.
Ausgezeichnete wissenschaftliche Infrastruktur
Studierende und Promovierende der Geisteswissenschaften erwartet eine ausgezeichnete wissenschaftliche Infrastruktur. Hierzu zählt die Philologische Bibliothek, erbaut nach den Entwürfen von Lord Norman Foster, ebenso wie die Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule, die als bislang einzige literaturwissenschaftliche Graduiertenschule in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erfolgreich war.
Die Physik gehört als klassisches Grundlagenfach zum Kernbereich des naturwissenschaftlichen Fächerkanons der Freien Universität Berlin. Traditionell verankert in der Grundlagenforschung, gliedert sich der Fachbereich Physik in die Bereiche Experimentalphysik, Theoretische Physik sowie Didaktik der Physik. Die Forschungsschwerpunkte liegen in der Festkörper-, der Cluster- und Oberflächenphysik, der Biophysik sowie der theoretischen Physik und der Didaktik. Experimentell werden zum Beispiel grundlegenden Eigenschaften von Nanomaterialien, Elementarprozesse und Eigenschaften von Proteinen sowie von Atomen und Molekülen auf Oberflächen und die elektronische Strukturen von Oberflächen unter dem Einfluss intensitätsreicher Femtosekunden-Laserpulse untersucht.
Vielteilchen-Quantentheorie, Quanteninformationstheorie und computergestützte Molekulare Biophysik sind einige der Themen, die in der Theoretischen Physik bearbeitet werden. Die Forschungsprojekte der Didaktik der Physik betreffen unter anderem die der Elementarisierung und Konzeptualisierung von Themen der modernen Physik, die Entwicklung neuer Schulexperimente und Unterrichtsmedien sowie der Evaluation entsprechender Lehr- und Lernkonzepte.
Sonderprofessuren, die zusammen mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin und dem Max-Born-Institut eingerichtet worden sind, erweitern das Themenspektrum des Fachbereichs um die Solarenergie-Forschung sowie schnelle nichtlineare Prozesse an Oberflächen und Festkörpern.
Neben dieser Orientierung an aktuellen und innovativen Forschungsthemen, deren Bearbeitung in weltweiten wissenschaftlichen Kooperationen und Verbundprojekten erfolgt, zeichnet sich der Fachbereich Physik durch eine engagierte Lehre in Verbindung mit einer nachhaltigen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses aus. Weiterhin unterhält der Fachbereich über die Didaktik der Physik umfangreiche Kontakte zu Schulen und hat in diesem Zusammenhang auch ein eigenes Schülerlabor eingerichtet.
Der Fachbereich Humanmedizin der Freien Universität Berlin und die Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin sind 2003 zu einer Fakultät der neuen Gliedkörperschaft Charité zusammengeführt worden. Die Fakultät umfasst alle mit den akademischen Aufgaben der Humanmedizin und Zahnmedizin in Lehre und Forschung befassten Einrichtungen.
Das Osteuropainstitut ist ein interdisziplinäres Regionalinstitut der Freien Universität Berlin. Hier auf dem Dahlemer Campus spiegelt sich in Lehre, Forschung und Beratung die Dynamik der vielfältigen Wandlungsprozesse im östlichen Teil unseres Kontinents wider.
Dies ist eine heterogene, konfliktreiche und durch die Erweiterung der Europäischen Union sehr wichtige Region voller Fragen und Herausforderungen.
Das Lehrprogramm des Osteuropa-Institutes konzentriert sich auf den vor einigen Jahren gegründeten gegenwartsbezogenen und multidisziplinären Masterstudiengang „Osteuropastudien“ und auf den Masterfernstudiengang „East European Studies“.
Forschungsschwerpunkte bilden vor allem gegenwartsbezogene Themen, insbesondere solche, die mit den Transformationsprozessen in Ostmittel-, Südost und Osteuropa und deren historischen Ausgangsbedingungen zusammenhängen.
Weitere Schwerpunkte liegen auf kulturwissenschaftlichen Fragestellungen sowie auf der Untersuchung ethnonationaler Konflikte im osteuropäischen Raum.
Der Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie setzt sich zusammen aus dem Wissenschaftsbereich Psychologie und dem Wissenschaftsbereich Erziehungswissenschaft und Grundschulpädagogik, an dem zudem die Dahlem School of Education angesiedelt ist.
Herausragend am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie ist die praxisnahe Ausbildung und die Kooperation mit Schulen.
Am Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie bilden die „Life Sciences“ einen besonderen Schwerpunkt. Seine Institute sind mit zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen vernetzt und bieten ausgezeichnete Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten.
Am Institut für Biologie liegt der Fokus auf den Bereichen der Molekularen Pflanzenwissenschaft und Mikrobiologie, Neurobiologie, den ökologischen Prozessen sowie der tierlichen und pflanzlichen Evolution und Biodiversität in allen Ausprägungen.
Schwerpunkte des Instituts für Chemie und Biochemie sind Strukturbildung, Funktion und chemische Reaktivität, stereoselektive und makromolekulare Synthese, molekulare und medizinische Biochemie und Strukturbiochemie.
Das Institut für Pharmazie ist die größte pharmazeutische Ausbildungsstätte in Deutschland. Lehre und Forschung erfolgen in den Bereichen Pharmazeutische Biologie, Pharmazeutische Chemie, Klinische Pharmazie, Pharmakologie und Pharmazeutische Technologie.
Das Lateinamerika-Institut (LAI) der Freien Universität ist das größte Institut für Lateinamerikaforschung in Deutschland. Es gehört europaweit zu den führenden Institutionen seiner Art und steht für die Verbindung von Fachdisziplinen und Regionalwissenschaften.
Das LAI ist eines von drei Zentralinstituten der Freien Universität. Hier sind sieben sozial- und kulturwissenschaftliche Fächer in Forschung und Lehre vertreten.
Das 2009 eingerichtete Internationale Graduiertenkolleg "Zwischen Räumen. Bewegungen, Akteure und Repräsentationen der Globalisierung" nimmt Bewegungen zwischen Weltregionen in den Blick. „Interdependente Ungleichheitsforschung in Lateinamerika“ ist Thema des 2010 gegründeten Kompetenznetzwerks desiguALdades.net.
Ebenfalls 2010 wurde am LAI das Forschungszentrum Brasilien gegründet. Seit 2012 besteht das internationale Verbundprojekt „MISEAL - Maßnahmen zur sozialen Inklusion und Gleichstellung in lateinamerikanischen Hochschuleinrichtungen“.
Dem Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften gehören das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, das Institut für Soziologie, das Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie das Institut für Ethnologie an.
Die politik- und sozialwissenschaftliche Forschung des Fachbereichs untersucht auf vielfältige Weise die Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Hierzu zählen Fragen der politischen Gestaltung global und national vernetzter Prozesse sowohl in Bezug auf internationale Beziehungen als auch im Rahmen transregionaler Politiken innerhalb und außerhalb Europas.
Wichtige Forschungsakzente liegen auf den kulturellen und sozialen Aspekten von Migrationsverläufen in der heutigen Welt, die sowohl in europäischen als auch außereuropäischen Kontexten untersucht werden. Globale Prozesse spielen auch eine Rolle in Untersuchungen zu Umweltpolitiken, Naturkatastrophen sowie zu den Bedingungen, Strukturen, Inhalten und Wirkungen medialer Kommunikationen.
Zunehmend bedeutsam werden am Fachbereich auch Fragen nach der Rolle von Emotionen in sozialen Interaktionen und Bewegungen sowie nach den sozialen und kulturellen Bedingungen von Gesundheit und Krankheit. Weitere wichtige Säulen der Forschung bilden soziale Ungleichheiten im europäischen sowie außereuropäischen Kontext, wozu auch die Auseinandersetzung mit Geschlechterrelationen zählt.
Der Fachbereich gehört zu den forschungsintensivsten politik- und sozialwissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland. Hierfür stehen u.a. ein Sonderforschungsbereich und eine Kollegforschergruppe in den Bereichen der Internationalen Beziehungen und der Europaforschung sowie die Beteiligung an Forschungsverbünden, wie den im Exzellenzwettbewerb erfolgreichen Clustern „TOPOI“ und „Languages of Emotion“ sowie an den Graduiertenschulen „Muslim Cultures and Societies“ und „East Asian Studies“.
Der Fachbereich Geowissenschaften auf dem GeoCampus Berlin-Lankwitz/Dahlem umfasst drei Institute: Geologische Wissenschaften, Geographische Wissenschaften und Meteorologie.
Im Fachbereich werden physikalische, chemische und biologische Prozesse in der Erde, auf der Erdoberfläche und in der Atmosphäre sowie die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt erforscht. Neue Erkenntnisse werden überwiegend mit naturwissenschaftlichen, aber auch mit sozialwissenschaftlichen Methoden gewonnen.
Die Forschungsstärke des Fachbereichs wird durch die Beteiligung am Exzellenzcluster „TOPOI“, die Ansiedlung von drei Forschergruppen der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie mehreren von der Industrie mitgetragenen Projekten belegt. Voraussetzung für diese Erfolgsbilanz ist, neben der Entwicklung und Anwendung von interdisziplinären Forschungsansätzen, ein weit gespanntes und intensiv genutztes Kooperationsnetz mit universitären und außeruniversitären Einrichtungen im Raum Berlin-Potsdam, sowie mit führenden Instituten in Europa und der Welt.
Die Dahlem School of Education (DSE) nimmt in der Organisation der Lehrkräftebildung der Freien Universität eine wichtige Stellung ein. Sie ist für die Organisation, Koordination und Weiterentwicklung einer praxis- und forschungsorientierten Ausbildung von Lehrkräften unter Berücksichtigung der ländergemeinsamen und landespezifischen Regelungen für Lehramtsstudiengänge verantwortlich.