Studienfachwahlmotive

Extrinsisch bedeutet, dass das Studium eher Mittel zum Zweck ist.

Intrinsisch bedeutet, dass Sie ein echtes inneres Interesse am Fach haben.

...sind denjenigen wichtig, die damit rechnen, im späteren Beruf viel Geld verdienen zu können. Bei Befragungen nennen das häufig Studienanfänger*innen der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

Darauf legen häufig Studierende der Medizin, der Rechtswissenschaften und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gesteigerten Wert.

Ein wichtiges Motiv beispielsweise vieler Studienfänger*innen, die sich für ein Lehramtsstudium entschieden haben.

- darauf legen in verschiedenen Befragungen vor allem Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaftler*innen besonderen Wert.

Dieses Motiv steht bei der Fachwahl der Rechtswissenschaft besonders hoch im Kurs und ist auch vielen Studienanfänger*innen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften besonders wichtig.

Mehr als die Hälfte aller Studienanfänger*innen wählt ihr Fach nach einem schon früh im Leben feststehenden Berufswunsch aus.

Fachinteresse ist das Leitmotiv der meisten Studienanfänger*innen für die Fachwahl.

Neben dem fachlichen Interesse orientieren sich die meisten bei der Fachwahl an ihrer wahrgenommenen Neigung zu und Begabung für bestimmte Fächer, insbesondere Sprach- und Kulturwissenschaftler*innen.

Spielt eine entscheidende Rolle für die Fachwahl vieler Kultur- und Sprachwissenschaftler*innen.

Vor allem in Mathematik und Naturwissenschaften sind Studienanfänger*innen oftmals neben ihrem Interesse am Fach auch von der Wissenschaft allgemein fasziniert.

Dieses Motiv spielt insbesondere bei der Wahl des Medizinstudiums eine große Rolle.

 - ein wichtiges Motiv für die Entscheidung zum Lehramtsberuf, das aber auch bei der Studienwahl für Medizin eine große Rolle spielt.