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Über das Studium
Der konsekutive, forschungsorientierte Masterstudiengang Geologische Wissenschaften am Fachbereich Geowissenschaften der Freien Universität Berlin ermöglicht eine Vertiefung und Erweiterung der bereits vorhandenen geologischen Kenntnisse.
Um eine breite wissenschaftliche Qualifikation als Basis eines Vertiefungsstudiums in einem forschungs- oder anwendungsorientierten Fachgebiet zu erreichen, werden Pflicht- und Wahlpflichtmodule angeboten, die dem Verständnis moderner experimenteller und theoretischer Entwicklungen der Geologischen Wissenschaften dienen oder in die Gebiete der Geologischen Wissenschaften einführen sollen, die im Bachelorstudium nicht gelehrt wurden.
In den wählbaren Studienvertiefungen Geodynamik und Geomaterialien, Geophysik, Hydrogeologie oder Paläontologie lernen die Studierenden weitere spezifische Fachkenntnisse und Fertigkeiten. Durch die breit gefächerten Aufgabengebiete der Geowissenschaften werden im Studiengang sowohl disziplinäre Kenntnisse, Methoden und Kompetenzen im jeweiligen Studienschwerpunkt, als auch interdisziplinäre Querschnittskompetenzen vermittelt. Mithilfe des Schwerpunktübergreifenden Curriculums findet eine fachübergreifende Ergänzung, Vertiefung und Spezialisierung der Fähigkeiten sowie Fertigkeiten der Studierenden statt.
Ziel des Masterstudiengangs ist es, zu einer selbständigen Forschungs- und Entwicklungstätigkeit im Bereich der Geowissenschaften zu befähigen. Diese Qualifikation soll durch erfolgreichen Besuch von Lehrveranstaltungen in den Geowissenschaften und durch betreute Forschung erreicht werden.
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester, in diesen ist der Studienumfang von 120 Leistungspunkte (LP) zu erbringen. Das Masterstudium umfasst ein schwerpunktübergreifendes Curriculum im Umfang von 24 LP, sowie die Module des gewählten Studienschwerpunktes in welchem 66 LP zu erbringen sind. Zusätzlich ist eine Masterarbeit mit Verteidigung im Umfang von 30 LP erfolgreich zu absolvieren.