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Neurobiologie und Verhalten
Ob ein direkter Blick ins Gehirn der Honigbiene oder Gesangsstunden mit Zebrafinken, die neurobiologische Forschung und die Forschung auf dem Gebiet der Verhaltensbiologie an der Freien Universität Berlin ist vielfältig. Dabei arbeiten verschiedene Arbeitsgruppen an vielseitigen Themen und Modellorganismen. Geforscht wird dabei auf den Gebieten der Gedächtnisbildung, der Prozessierung von Geräuschen, der Neubildung von Nervenzellen oder der molekularen Analyse neuronaler Verschaltungen. Sogar an der Entwicklung eines Bienenroboters wird gearbeitet. Eine Überschneidung neurobiologischer und verhaltensbiologischer Forschung ist dabei an der Tagesordnung. An Zebrafinken wird der Einfluss des Gehirns auf das Verhalten und umgekehrt der Einfluss des Verhaltens auf das Gehirn untersucht, indem akustische Kommunikation auf ethologischer, neuroanatomischer, zellbiologischer und molekularer Ebene betrachtet wird. Ein evolutionsbiologischer Blick auf neuro- und verhaltensbiologische Fragestellungen ist ebenso wie der Blick auf die ontogenetische Veränderung neuronaler Verschaltungen von großer Relevanz. Studierende, welche sich für eine Spezialisierung im Bereich Neurobiologie und Verhalten entscheiden, profitieren von der Vielfalt der Forschungsgebiete, die auch in die Kursinhalte der zu wählenden Module einfließt.